Hochwild
Vor noch gar nicht allzu langer Zeit war die Jagd ein Privileg, das meist nur dem Adel vergönnt war. Aus dieser Zeit stammt auch die Einteilung der Wildarten in Hochwild und Niederwild. Hochwild zu jagen war nur dem Hochadel vorbehalten, während das Niederwild auch vom niederen Adel und anderen ausgewählten Personengruppen bejagt werden durfte. Heute sind von dieser Tradition (Gott sei Dank) nur noch die Namen geblieben, die aber immer noch einiges an Verwirrung stiften können. Die Bezeichnungen Hoch- und Niederwild haben nichts damit zu tun in welcher Höhe sich die Tiere aufhalten oder wie groß sie sind – das ist ein weit verbreiteter Irrglaube.
WILD IN DEN ALPEN
REHE RICHTIG ANSPRECHEN
Wenn zum Monatswechsel März-April die ersten...
Wildtiere im Frühjahr besonders aktiv
"Gerade jetzt im Frühjahr besteht eine besonders...
Gamswild heute
Erfahrung mit Bejagungsregeln aus dem...
Überwinterung unseres Schalenwildes
Die Schutzwirkung von Wäldern gewinnt aufgrund...
Kuscheln ist lebenswichtig – Murmeltiere im Königstal belauscht
Wenn es unten im Tal schon lange Frühling ist,...
Wildschwein
Wildschwein oder Schwarzwild Im Deutschen ( und...
Rehwild
Rehwild kommt bei uns von der Küste bis ins...
Muffel
Muffel wird in SÜDTIROL nicht als heimische...
Hirsch
Rothirsche, die Könige der Wälder, so wie sie...
Auerhahn – Auerwild
Der Auerhahn, auch URHAHN oder GROßER HAHN...
Gams
Die zoologische Bezeichnung des...
Murmeltier
Paarungszeit: Mai Trächtigkeitsdauer: 5 Wochen...