Alle Jägerinnen und Jäger sind am Samstag, den 27.01.2024, zum 23. Jägerbiathlon Ridnaun herzlichst eingeladen.
Das Jägerbiathlon-Rennen in Ridnaun ist schon längst eine beliebte Sportveranstaltung für Jägerinnen und Jäger auf internationalem Niveau. Auch beim 23. Jubiläumsausgabe am 27. Januar 2024 gibt es den spannenden Zusatzwettbewerb – die CIASPOLATA” (Schneeschuhrennen)
Ein beliebter Fixtermin ist das traditionelle Jägerbiathlon in Ridnaun schon seit Jahren. Am 27. Jänner 2024 lädt das Jagdrevier Ridnaun bereits zur 23. Ausgabe der Sportveranstaltung für Jäger und Jägerinnen auf internationalem Niveau. Auf dem Programm steht mit der Ciaspolata auch ein Zusatzwettbewerb mit Schneeschuhen.
Für mehr als 200 Teilnehmer aus dem gesamten Alpenraum ist das Jägerbiathlon in Ridnaun ein beliebter Fixtermin im Kalender. Aus Südtirol, dem gesamten oberitalienischen Raum, aus Österreich, der Schweiz und Deutschland reisen sie an, um sich auf Langlaufskiern und am Schießstand zu messen.
Drei Runden zu je 1,5 km müssen beim traditionellen Jägerbiathlon absolviert werden, die von zwei Schießeinlagen unterbrochen werden. Mit Gewehren des Kalibers 22 Einzellader werden auf einer Distanz von 50 m jeweils fünf Schüsse liegend bzw. stehend am Stock angestrichen auf die große Biathlonscheibe (Durchmesser 11,5 cm) abgegeben. Wie bei jedem Biathlonrennen kommt es auch hier sowohl auf Treffsicherheit als auch auf gute Kondition und schnelle Skier an.
Wer sich lieber Schneeschuhe an die Füße schnallt, für den ist die Ciaspolata erneut ein willkommener Zusatzwettbewerb. Ein Rundkurs von 500 m muss dreimal gelaufen werden, dazwischen werden zwei Schießeinlagen absolviert. Anders als beim Jägerbiathlon gewinnt hier jedoch nicht der schnellste Teilnehmer, sondern der Sieger wird über eine Mittelzeitwertung ermittelt.
Das Wettkampffieber lässt jedenfalls keinen kalt, bis zur letzten Sekunde werden wertvolle Tipps ausgetauscht. Und doch ist das Jägerbiathlon vor allem eines: ein geselliges Fest im Schnee, ein Treffpunkt für Jägerinnen und Jäger, nicht nur um die beste Biathletin und den besten Biathleten zu küren, sondern auch um zu fachsimpeln, eine gute Zeit miteinander zu verbringen und mit schönen Erlebnissen im Gepäck wieder die Heimreise anzutreten. Und ganz gewiss wird an diesem Tag auch ordentlich Jägerlatein aufgetischt …
Am Samstag 10. Juni 2023 wurde das 22. Landesjägerschießen der Südtiroler Jägerschaft ausgetragen. Ca. 290 Jägerinnen und Jäger aus Südtirol haben sich am Schießstand in Toblach beteiligt. Geschossen wurde in zwei Kategorien und zwar in der Kategorie Kipplauf und Repetierer. wobei auch eine Mannschaftsertung hervorging!
Hier die Ergebnisse:
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Sieger Kategorie Kipplauf: Von links nach rechts: Landesjägermeister Günther Rabensteiner, Johann Wurzer (3. Platz), Stefan Pfandler (1. Platz), Martin Mair (2. Platz), Landesschießreferent Edl von Dellemann und Eduard Weger
Repetierer: Von links nach rechts: Landesjägermeister Günther Rabensteiner, Erhard Thanei (2. Platz), Florian Haller (1. Platz), Günther Schwingshackl (3. Platz), Landesschießreferent Edl von Dellemann und Eduard Weger
Mannschaftswertung: 1. Platz Bezirk Vinschgau,, 2. Platz Bezirk Meran und 3. Platz Bezirk Bruneck
Landesjägerschießen Schießscheibe – geschossen wurde auf 200m
Hier finden sie die Ergebnisse mit den Siegerfotos vom Bezirksschießen Oberpustertal 2023
Siegermannschaft: Revier Toblach Walburga Rienzner, Erich Oberhammer Und Luke Asplin
Repetierer: Walburga Rienzner und Paul Peintner
Kipplauf: Ernst Schwingshackl, Jesacher Edi und Schiessteferent Wolfgang Kiebacher
Hirschkaliber: Erich Oberhammer, Helmut Oberstaller Und Schiessteferent Wolfgang Kiebacher
Mannschaften: Toblach, Wahlen Und St.Martin Gsies
Das Bezirksjägerschießen 2023 vom Jagdbezirk Meran fand heuer in Rabenstein in Moos in Passeier statt. Alle Teilnehmer/innen hatten die Möglichkeit bei beiden Kategorien (Repetierer und Kipplauf) teilzunehmen.
Sieger – Bezirksschießen Meran 2023
Ergebnisse: Bezirksschießen der Jäger des Jagdbezirks Bruneck 2023
Am 14. und 15. April 2023 veranstaltete der Jagdbezirk Bruneck im Schießstand St. Lorenzen das traditionelle Bezirksschießen. Diese Veranstaltung ist immer eine gute Gelegenheit die Jagdwaffen rechtzeitig vor Beginn der neuen Jagdsaison einzuschießen. Für einen reibungslosen Ablauf sorgten auch heuer wieder Schießreferent Manfred Plaickner und sein Team. Mit über 80 beteiligten Jägern in den beiden Kategorien Repetierer und Kipplauf war das Interesse wieder sehr groß. Das verwendete Kaliber musste rotwildtauglich, also Kugeldurchmesser mindestens 6,5 mm, sein. Es wurden die Schießnadeln des Bezirkes in Gold, Silber und Bronze vergeben. Die Jagdreviere, Sponsoren und der Bezirk Bruneck spendierten dieses Jahr besonders wertvolle Preise. Die beiden Erstplatzierten erhielten jeweils eine Jagderlaubnis auf einen Gamsjährling. Über 30 weitere wertvolle Preise, unter anderem Jagderlaubnisscheine auf Kahlwild, Rehwild, Murmeltiere und Niederwild wurden unter allen Teilnehmern verlost. Der Veranstalter bedankt sich bei den Revieren und Sponsoren recht herzlich für die zur Verfügung gestellten Preise, denn damit wurde dieser Veranstaltung noch mehr Attraktivität verleihen.
Sieger von links nach rechts: Plaickner Manfred, Erlacher Jep, Baumgartner Harald, BJM Steiner Paul, Trebo Robert, Erlacher Antonio, Stolzlechner Christof.
Sieger Kipplauf:
Plaickner Manfred, Erlacher Jep, Baumgartner Harald, BJM Steiner Paul.
Sieger Repetierer:
Stolzlechner Christof, Erlacher Antonio, Trebo Robert, Schießreferent Plaickner Manfred, BJM Steiner Paul.
Sieger Revierwertung Enneberg:
Schießreferent Plaickner Manfred, Jagdaufseher Filippo Obwegs, BJM Steiner Paul.