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Jäger Witze

Im Wald und als Jäger wird nicht nur gejagd, sondern auch herzlich gelacht ……  

 

JAGD UND HUMOR 

Ein Jäger geht auf die Jagd und wird von schlechtem Wetter überrascht – ganz furchtbar.
Er denkt, das wird heute nichts mehr, ich gehe wieder nach Hause.

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Zu Hause legt er sich ins Bett, worauf seine Frau fragt: „Was ist denn draußen für Wetter?“
Darauf sagt der Jäger: “Schlechtes- ganz furchtbar“
Daraufhin die Frau: „Da kennst Du mal sehen, bei solchem Wetter geht mein Alter auf die Jagd!“
von Gerd Magerl

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“Wie geht´s denn Ihrem Mann, Frau Kunz?”
“Gar nicht so gut, er kam von der Bockjagd völlig nüchtern nach Hause. Da hat ihn unser Jagdterrier nicht erkannt und gleich gebissen.”
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Vater und Sohn gingen zum ersten Mal gemeinsam auf die Jagd.
Der Vater sagte: „Bleib hier und sei ganz still. Ich gehe auf die andere Seite des Feldes.”
Ein paar Minuten später hörte der Vater einen Schrei, der das Blut zum Stocken brachte und lief zurück zu seinem Sohn. „Was ist passiert?” fragte der Vater. „Ich hab’ dir doch gesagt, du solltest ganz still sein.”
Der Sohn antwortete, „Also hör mal zu, Ich habe keinen Pieps gemacht, als die Schlange über meine Füsse glitt. Ich war ganz still, als der Bär ganz nah’ hinter mir stand. Ich habe nicht einen Muskel bewegt, als das Stinktier über meine Schulter kletterte. Ich hab’ den Atem angehalten und meine Augen geschlossen, als mich die Wespe stach. Ich habe nicht gehustet, als ich die Mücke verschluckte und ich habe weder geflucht, noch gekratzt als mich die Brennnessel juckte.
Aber als dann die beiden Eichhörnchen in meinem Hosenbein hochkletterten und das eine zum anderen sagte „Sollen wir sie hier essen oder mit nach Hause nehmen?” Ich glaube, da hab’ ich einfach die Beherrschung verloren!

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Der Baron schiesst auf der Fasanenjagd daneben.
Er wendet sich zu seinem Jäger: “Habe ich gefehlt?”
Sagt der Jäger: “Herr Baron hatten entschieden den Fasan zu begnadigen.”

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Zwei Jäger unterhalten sich.
“Warum schickst du denn deinen Sohn auf das Gymnasium?” fragt der eine.
“Er will doch auch Jäger werden und da soll er schon mal Latein lernen!”

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Zwei Jäger sitzen auf der Kanzel. Der Rehbock kommt.
“So”, sagt der eine Jäger, “der Bursche kann sein Testament machen!”
Der Schuss kracht und der Bock springt in die Büsche.
Sagt der andere Jäger: “Der läuft wahrscheinlich zum Notar.”

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Am frühen Morgen geht ein Mann auf die Jagd.
Im Wald angekommen, beginnt es zu regnen, der Wind nimmt zu. Der Mann beschliesst umzukehren. Er kommt nach Hause, zieht sich aus und legt sich wieder zu seiner Frau ins Bett.
“Wie ist es draussen?” fragt seine Frau gähnend im Halbschlaf.
“Kalt, es regnet…”
“… und mein Mann, der Idiot, ist auf die Jagd gegangen.”

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Die junge Jägersfrau serviert stolz ihren ersten gebratenen Fasan.
“Sieht ja köstlich aus, womit hast Du ihn gefüllt?”
“Gefüllt? – Der war doch gar nicht leer!”

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Am Stammtisch in der Jägerrunde:
Meint einer: “Es gibt Hunde, die bedeutend klüger sind als ihre Besitzer.”
“Ja”, sagt Hansi der Jungjäger stolz, “ich hab´ so einen.”

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Zwei Jäger haben eine Wildsau erlegt und ziehen sie an den Hinterläufen zum Auto. Als sie noch fünfzig Meter vom Auto weg sind ruft ihnen ein anderer Jäger zu, dass es leichter geht, wenn sie an den vorderen Läufen ziehen. Sie probieren es aus. “Wow”, freut sich der erste Jäger, “das geht ja viel einfacher!” “Ja”, sagt der zweite Jäger, “aber das Auto geht immer weiter weg…”

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Nach der Treibjagd inspiziert der Baron die Strecke: “31 Fasane, 15 Rebhühner, 28 Hasen, 1 Wildsau, ein Treiber…” Dem Baron stockt der Atem. Dann rast er mit dem Schwerverletzten ins Krankenhaus. “Die paar Schrotkugeln hätten ihm kaum geschadet”, erklärt der Chefarzt. “Aber dass ihre Leute den Mann ausgenommen haben, wird er wohl kaum überleben…”

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Was ist der Unterschied zwischen einem erfolgreichem und einem erfolglosen Jäger?
Der erfolgreiche Jäger hat den Hasen im Rucksack, die Büchse geschultert und neben ihm steht der Hund. Der erfolglose Jäger hat den Hasen im Bett, die Hand an der Büchse und der Hund steht nicht!

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Ein Jäger und seine junge Frau sind auf der Jagd. Der Mann zielt auf eine Ente, schiesst und trifft. Die Ente fällt. “Prima Schuss”, meint er. Mitleidig erwidert die junge Frau: “Der Schuss war unnötig. Das arme Tier hätte den Sturz aus dieser Höhe sowieso nicht überlebt.”

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Die Spaziergängerin fragt den Förster: “Haben sie meinen Hund gesehen?”
“So ein kleiner, gelber?”
“Ja!”
“Mit weissen Pfoten?”
“Ja!”
“Und mit einem Ringelschwänzchen?”
“Ja, ja!”
“Hab ich nicht gesehen.”

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Drei Jäger schliessen eine Wette ab, wer die grösste Beute mit nach Hause bringt. Also gehen sie los. Zwei treffen sich wie vereinbart nach zwei Stunden wieder am Jagdhaus.
Der erste hat zwei Wildschweine erlegt. “Das war eigentlich ganz einfach!” sagt er, “Ich stand vor einem kleinen Loch, hab dreimal reingegrunzt, da hat’s dreimal rausgegrunzt, dann kamen die Schweine rausgerannt und ich hab sie alle erlegt.”
Der zweite hat eine ganze Bärenfamilie erlegt. “So schwer war meine Jagd eigentlich auch nicht. Ich stand vor einem grossen Loch, hab dreimal reingebrummt, da hat’s dreimal rausgebrummt, dann kamen die Bären rausgerannt und ich hab sie alle erlegt.”
Auf den dritten Jäger warten sie noch eine Stunde, zwei Stunden, drei Stunden. Nach vier Stunden kommt der schliesslich angehumpelt. Total eingebunden und blutüberströmt.
“Was ist denn mit dir passiert?” fragen die beiden Wartenden.
“Ha, ich stand vor einem riesigen Loch, hab dreimal reingepfiffen, da hat’s dreimal rausgepfiffen und schwups war der Eilzug da.”

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Ein österreichischer und ein bayrischer Fuchs spazieren durch den Wald. Plötzlich – klapp, klapp – schnappen zwei Fangeisen zu. Der bayrische Fuchs beginnt zu winseln: “Mei, wos tun mir jetz’na?”
Der österreichische Fuchs überlegt kurz: “Bevor der Jäger kommt und uns erschiesst, beiss’ ich mir doch lieber den Fuss ab und humple davon.”
Gesagt, getan. Der österreichische Fuchs beisst sich das Bein ab und humpelt davon. Nach 500 Metern bleibt er stehen und wartet auf den bayrischen Fuchs. Es vergehen fünf Minuten, zehn Minuten, eine Viertelstunde. Nach zwanzig Minuten humpelt er zurück. Dort hockt noch immer der bayrische Fuchs und jammert: “Mei, hob mir drei Hax’n obissen und häng’ trotzdem noch fest.”

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Ein Jäger kommt nach Hause und erwischt seine Frau beim Bumsen mit seinem besten Freund im Bett. Er läuft zum Gewehrschrank, holt sein Gewehr und erschiesst ihn.
Darauf seine Frau: “Wenn Du so weiter machst hast Du bald keine Freunde mehr!”

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Der Vater nimmt seinen “Jüngling” zum ersten Mal mit auf die Jagd. Er sagt ihm, er müsse ganz still sein und kein Wort sagen, denn sonst verscheuche er die Tiere.
Der Vater ging nun ins Unterholz. Plötzlich hörte er einen fürchterlichen Schrei. Als er bei seinem Sohn ankam, fragte er diesen: “Wieso hast du denn geschrieen?”
Der Junge begann: “Also, als der Bär ganz dicht hinter mir war, war ich ganz still. Als mich das Stinktier anpisste, habe ich keinen Mucks von mir gegeben. Als mich die Biene gestochen hat, hielt ich die Luft an, damit ich nichts sagen konnte. Und als der Fuchs den Hasen durch meine Beine gejagt hat, blieb ich stehen wie ein Baum…
Aber als die beiden Eichhörnchen meine Beine hochgeklettert sind und sich gefragt haben: “Essen wir SIE hier, oder nehmen wir SIE mit”, da hab ich einfach die Kontrolle verloren.

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Nach langem Drängen lässt sich ein Jäger von seiner Frau überreden, sie einmal mit auf die Jagd zu nehmen. Im Wald erklärt er ihr dann, wie sie das Gewehr zu bedienen hat und wie sie sich am besten versteckt. Weiterhin sagt er ihr, dass es auf der Jagd sehr wichtig sei, nach dem Schuss sofort zu dem erlegtem Tier hinzueilen, weil derjenige seine Besitzansprüche darauf erheben kann, der als erster an dem Tier angelangt ist. Gesagt, getan. Die beiden verkriechen sich jeweils in ihrer Deckung und warten. Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss von seiner Frau. Schnell eilt er hin, um zu sehen, ob sie auch alles richtig macht. Schon aus weiterer Entfernung kann er sehen, wie seine Frau und ein fremder Mann wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen. Als er näher herankommt, hört er den Mann sagen: “Also gut, es ist IHR HIRSCH, ich sehe es ja ein! Darf ich mir aber wenigstens noch den Sattel abnehmen?”

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Geht ein Jäger auf Bärenjagd. Endlich erblickt er einen Bären und schiesst. Nachdem sich der Rauch verzogen hat, war von dem Bären nichts zu sehen. Da tippt ihm der Bär plötzlich auf die Schulter und sagt: “Entweder du lässt dich von mir bumsen oder fressen!” Jäger: “Na, dann lieber bumsen” Danach geht der Jäger verärgert nach Hause und schwört sich selbst, den Bären morgen zu töten.
Am nächsten Morgen geht er wieder in den Wald. Er sichtet den Bären, schiesst und als sich der Rauch verzogen hat, war wieder nichts vom Bären zu sehen. Dieser tippt wieder an seine Schulter und sagt: “Entweder du lässt dich bumsen oder ich fresse dich.”
Der arme Jäger zieht sich grollend die Hose aus und geht danach wieder verärgert nach Hause. Am nächsten Morgen geht der Jäger abermals in den Wald: “Diesmal erwische ich den Bären aber bestimmt”. Schon nach kurzer Zeit sieht er wieder den Bären, schiesst, und.. Wieder steht der Bär hinter ihm und grinst: “Sag mal, du kommst wohl nicht zum Jagen in den Wald? Bist du schwul?”

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Zwei Jäger sitzen auf einem Hochsitz. “ich habe mir letzte Woche ein Fernglas gekauft” meint der eine “mit dem kannst du auf 10 Km Entfernung ne Fliege scheissen sehen”. Der andere möchte sich davon überzeugen und sieht durch. “Man Josef, ich kann sogar deine Jagdhütte von hier aus sehen” sagte er mit suchendem Blick. “Sag mal Josef, was würdest du tun, wenn deine Frau dich mit deinem besten Freund betrügen würde?” fragt er beim Fernglasschauen. “Na, ich würde erst meiner Frau in den Kopf schiessen, und dann meinem Freund in die Eier.” “Leg an, Josef, könntest es jetzt gerade mit einem Schuss schaffen”

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Ein Pilzesammler beobachtet zwei Jäger, wie sie ein geschossenes Wildschwein mühevoll zu ihrem Auto ziehen. Nach einiger Zeit lacht er und sagt: “Kein Wunder, dass ihr euch so schwer tut. Ihr zieht ja entgegengesetzt zur Richtung der Borsten.” Die beiden bedanken sich für den guten Tipp und ziehen nun weiter in Richtung der Borsten. Nach einigen Minuten sagt der eine Jäger zum anderen:
“Also, leichter geht es schon, aber leider entfernen wir uns so auch immer mehr von unserem Auto!”

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Drei Jäger, einer davon ein Stasi-Mitarbeiter, gehen in den Wald. Jeder soll ein Wildschwein schiessen. Der erste kommt nach kurzer Zeit zum Treffpunkt zurück: Auf dem Rücken eine grosse Wildsau. Kurz danach kommt der zweite und bringt auch ein Schwein mit. Auf den Stasimann warten sie und warten sie, bis sie ihn suchen und vor einem Baum wieder finden. Er hat einen Hasen an den Baum gefesselt, prügelt auf ihn ein und schreit: “Gib zu dass du ein Wildschwein bist – wir wissen alles!”

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Zwei Schweizer Jäger verirren sich nachts im Wald. “Gib doch einen Schuss ab”, schlägt der eine vor. “Vielleicht findet man uns dann leichter.” Der zweite befolgt den Rat. Keine Reaktion. “Schiess noch mal!” fordert ihn der erste auf. Wieder ein Schuss, wieder keine Reaktion. “Noch einen Schuss!” drängt sein Freund. “Tut mir leid”, antwortet der Schütze, “das war mein letzter Pfeil.”

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Vor dem Bau spielen drei Jungfüchse. Kommt ein Rammler vorbei und ruft ihnen zu: “Eure Mutter vernasche ich auch noch!” Aufgeregt laufen die Jungen zur Mutter und berichten ihr. Die Fähe ganz ruhig: “1. Hase sind doof! und 2. was “vernaschen” bedeutet, erkläre ich euch, wenn ihr gross seid.” Am nächsten Tag das gleiche Spiel. Wieder laufen die Jungfüchse aufgeregt zur Mutter. Die wird langsam sauer: “Wenn der bescheuerte Hase morgen wieder vorbeikommt und einen solchen Blödsinn redet, gibt es morgen Abend Hasenpfeffer.” Am dritten Tag wieder dieselbe Prozedur. Die Fähe springt aus dem Bau. Der Hase gibt das berühmte Panier. Die Fähe hinter ihm her. Die beiden kommen an einen umgestürzten, hohlen Baumstamm. Der Hase springt hinein, die Füchsin ihm nach. Wie das bei Bäumen vorkommt, verjüngt sich der Stamm nach oben hin. Der Hase passt durch, die Fähe bleibt stecken. Pfeifend geht der Hase um den Baumstamm, stellt sich hinter die Fähe, hebt die Lunte hoch und sagt: “Lust hab ich zwar keine. Aber ich habe es den Kindern versprochen!”

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Im Selbstbedienungsladen des Waldes, wo alle Tiere einkaufen, steht schon am frühen Morgen eine grosse Warteschlange. Häschen kommt gerannt und arbeitet sich mit dem Ellbogen zum Eingang, wo der Bär steht. Der Bär: “Häschen, der Anfang der Schlange ist dort hinten. Ab!” Das Häschen verdrückt sich .Am nächsten Tag ist die Schlange noch länger. Häschen kommt, drückt sich nach vorne. Der Bär: “Habe ich nicht schon gesagt, dass das Ende der Schlange dort hinten Ist? Marsch!” Und wieder verschwindet das Häschen. Am nächsten Tag eine noch grössere Schlange. Häschen kommt, nach vorne. Der Bär: “Also wenn Du das nicht lehrst, wo das Ende der Schlange ist, gebe ich Dir eine Watschen!” Häschen: “Na gut, dann mache ich heute den Laden auch nicht auf.”

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“Hallo Häschen!” “Hallo Hirsch!” “Was machst Du denn hier so alleine am Waldesrand?” “Oooch… ich sitze hier, schaue mir die Gegend an, schleife meine Nägel ganz spitz und scharf, und wenn der Fuchs kommt, dann kratze ich ihn!” Mitleidig schüttelt der Hirsch seinen Kopf und geht seiner Wege. Bald darauf kommt der Fuchs vorbei. “Hallo Häschen!” “Hallo Fuchs!” “Was machst Du denn hier so alleine am Waldesrand?” “Oooch… ich sitze hier, schaue mir die Gegend an, maniküre meine Nägel und rede gelegentlich dummes Zeug…”

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Hase, Fuchs und Bär müssen zum Bund, wollen aber nicht. Am Tag der Musterung sucht man einen Ausweg. Sagt der Hase “Ein Fuchs ohne buschigen Schwanz ist kein ganzer Fuchs.” Gesagt, getan: Dem Fuchs wird der Schwanz abgeschnitten. Nach einer halben Stunde kommt er von der Musterung zurück, strahlt über das ganze Gesicht: “Ausgemustert!” “Dann ist auch ein Hase ohne Löffel kein ganzer Hase.” Und dem Hasen werden die Löffel abgeschnitten. Wieder eine halbe Stunde später kommt der Hase freudestrahlend raus: “Ausgemustert!” Beim Bären kommt man ins Grübeln. “Schwierig, schwierig. Da fällt mir nur eins ein: Ein ganzer Bär braucht vernünftige Zähne.” Der Fuchs holt aus und schlägt dem Bären die Zähne aus. Der Bär wird aufgerufen und kommt eine halbe Stunde später völlig betrübt zurück: “Ausgemustert.” – “Ja und warum freust Du Dich nicht?” – “Zu gross und zu schwer.

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Zwei Jäger, ein alter und ein junger auf der Hirschjagd. Nach stundenlangem Warten erscheint ein prächtiger Hirsch auf der Lichtung. Der junge Jäger reisst das Gewehr hoch, aber der alte drückt es ihm wieder nach unten: “Nein, nicht auf den, der ist noch zu jung!” Weiterwarten, ein anderer Hirsch kommt, wieder will der unerfahrene Jäger anlegen, wieder verhindert der Alte den Schuss: “Nein, der ist zu alt!” Einige Zeit später kommt ein gar fürchterlich zugerichteter Hirsch aus dem Wald gehumpelt. Er hinkt, ist einäugig, ein Ohr fehlt ganz, das andere ist zerfleddert, löchriges Fell und nur noch ein paar Stummel anstelle des Geweihs. Da sagt der erfahrene Jäger: “So, jetzt schiess! Auf den schiessen wir auch immer…”

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Der Vater nimmt seinen “Jüngling” zum ersten Mal auf die Jagd. Er sagt ihm, er müsse ganz still sein und kein Wort sagen, denn sonst verscheuche er die Tiere.
Der Vater ging nun ins Unterholz. Plötzlich hörte er einen fürchterlichen Schrei. Als er bei seinem Sohn ankam, frage er diesen: “Wieso hast du geschrien?”
Der Junge begann: “Also, als der Bär ganz dicht hinter mir war, war ich ganz still. Als mich das Stinktier anpisste, habe ich keinen Mucks von mir gegeben, als mich die Biene gestochen hat, hielt ich die Luft an, damit ich nichts sagen konnte und als der Fuchs den Hasen durch meine Beine gejagt hat, blieb ich stehen wie ein Baum.
Aber als die beiden Eichhörnchen mein Bein hochgeklettert sind und sich gefragt haben: “Essen wir die Nüsse hier oder nehmen wir sie mit?”, da hab ich einfach die Kontrolle verloren.

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Wie geht´s denn Ihrem Mann, Frau Scharf?“ „Gar nicht so gut, er kam von der Bockjagd völlig nüchtern nach Hause. Da hat ihn unser Jagdterrier nicht erkannt und gleich gebissen.“

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Jäger sind Menschen, die überall Freunde, resp. Freundinnen haben. Zwei Jäger lieben das gleiche Mädchen, das ihnen eines Tages gesteht dass es in anderen Umständen sei. Natürlich lässt sich nicht mehr feststellen, wer von den beiden der Vater ist. Deshalb kommen sie überein, gemeinsam für das Kind zu sorgen und sich die Kosten zu teilen. Kurz vor der Niederkunft muss einer der Freunde verreisen. Ein paar Tage später erhält er von dem anderen ein Telegramm: ,,Zwillinge angekommen- Stopp – meiner bei der Geburt leider gestorben.”

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Der Tierarzt wird ins Haus gerufen und untersucht die Hündin. , Trächtig’’ stellt der Arzt fest. , Unmöglich ” protestiert die die Frau des Hauses. , Ich halte sie stets an der Leine, wenn ich ausgehe.” Da kriecht ein Rüde unter dem Sofa hervor. , und der hier?” fragt der Tierarzt. Die Frau schüttelt empört den Kopf. Das ist doch ihr Bruder!”

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In früheren Zeiten hat man den Jägern empfohlen, am Hubertustag zur Förderung des Schuldbewusstseins und zugleich als Busse Erbsen in die Schuhe zu tun und damit das Revier zu begehen. Zwei Freunde beschliessen, dem heiligen Hubertus dieses Opfer zu bringen. Auf halbem Weg geht der eine humpelnd in die Knie, während der andere überhaupt keine Ermüdung zeigt. , Drücken dich die Erbsen den gar nicht?” ,,Nein”, antwortet der andere, ,, ich habe sie vorher gekocht.”

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Des Jägers Weib ist empört: ,, Ich bete und bete, damit du von deinem Rheuma befreit wirst, und du läufst ohne lange Unterhosen auf den Ansitz! Ich mache mich ja lächerlich vor dem lieben Gott! ”

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Ein 49 Jahre alter Büchsenmacher segnet das Zeitliche und kommt vor die Himmelspforte, wo ihn Petrus empfängt. ” Warum habt ihr mich den so früh sterben lassen? ” jammert der Mann. ” Moment mal”, sagt Petrus und blättert in seinem grossen Himmelbuch. ” wir haben dich nicht zu jung sterben lassen. Nach den Stunden gerechnet, die du Deinen Kunden aufgeschrieben hast, bist Du 112 Jahre, 6 Monate und 7 Tage alt geworden. Tritt ein und halt den Mund!”

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Der Jäger kommt nach Hause und hat wieder reiche Beute im Rucksack. ” Schrecklich”, seufzt die Ehefrau, ” kannst du nicht auch mal vorbeischiessen wie andere Jäger?”

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Der langatmige Festredner auf der Hubertusfeier kommt zum Schluss seiner Rede: ” Meine Damen und Herren, liebe Waidgenossen! wenn ich zu lange über das so wichtige Thema der Waidgerechtigkeit gesprochen haben sollte, bitte ich sie um Entschuldigung, aber ich habe leider keine Uhr bei mir”. Stimme aus dem Publikum: ” hinter Ihnen hängt aber ein Kalender! ”

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Am Jägerstammtisch sitzt die Jagdgruppe beisammen. Ein paar Bierchen sind schon geflossen, und schliesslich wird die Frage aufgeworfen, was bei Frauen das schönste sei. Nun, meint der eine, die Augen wären das schönste. Der andere lässt nichts über lange, sündig- rote Haare kommen. Ein dritter lobt die kleinen Hände und Füsse. Und noch ein anderer behauptet, dass der Busen das schönste sei bei den Frauen. ,, Nun ist aber Schluss mit der Debatte”, meint der älteste der Jaggruppe, ” sonst ist noch einer imstande und sagt die Wahrheit ”.

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Fritz verlässt bei Einbruch der Dunkelheit die Ansitzleiter und geht durch den Wald, Richtung Dorf. Unterwegs trifft er eine junge Frau und bietet ihr seine Begleitung an. Nach einer Weile fragt er, ob sie mit ihm eine Zigarette rauchen möchte. Sie verneint dankend. Stumm gehen sie nebeneinander her, bis er ihr erzählt, dass er immer eine kleine Flasche Schnaps bei sich habe. Ob sie nicht etwas trinken möchte? Wieder lehnt die junge Frau ab. Doch als er ihr nach einer Weile den Vorschlag macht, sie zu lieben, sagt sie sofort ja. Als sie mit dem Liebesspiel fertig sind, meint sie lächelnd: ,, Sehen Sie, wie nett das sein kann, auch ohne das dumme Rauchen und Trinken”.

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An einem wunderschönen Sommerabend fährt Emil mit seiner neuen Eroberung ins Revier, um auf einen Bock anzusitzen. Auf der Kanzel hat er bei der engen Tuchfühlung schnell den Bock vergessen. Angestrengt denkt er darüber nach, wie er es mit dem Mädchen an seiner Seite am besten anstellen könnte. Da fragt sie plötzlich: ,, Können Sie auch mit einer Hand schiessen?” Beglückt haucht Emil mit rotem Kopf ein ,,Ja”. ,, Na, dann nehmen Sie mal ihr Taschentuch, ihre Nase tropft”.

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– Papi, mit welchem Schrot schiesst Du einen Fuchs?
– Mit 3,5 mm.
– Papi, wievielmal heiraten die Hasen im Jahr?
– Na, so viel- bis sechsmal.
– Papi, warum haben Rehböcke keinen Schwanz?
– Herrgott nochmal, hör auf mit deiner blöden Fragerei, sonst werd’ich noch wahnsinnig!
– Papi, wenn du von meiner Fragerei wahnsinnig geworden bist, darf ich dich dann einmal im Irrenhaus besuchen?

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Der Revierförster hat auch seinen Beitrag zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung geleistet und im Wald schön gezimmerte Wild – Toiletten aufgestellt. Alle Tiere sind begeistert und der Förster ist stolz. Eines Tages jedoch sieht er beim Pirschgang einen Hasen, der unbekümmert seine Losung mitten auf den Weg setzt. Mümmelmann, vom Förster zur Rede gestellt, verteidigt sich: ,, Unlängst sass neben mir im Klosett der Bär. Plötzlich fragt er mich? ,, Fusselst du?” Ich sagte nein. Da packte er mich und wischte sich mit mir ab. Seitdem gehe ich lieber wieder ins Freie.”

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Zwei Jäger sitzen am Waldrand, ganz in der Nähe eines kleinen Badesees. Der Hund des einen hat sich jagdlich nicht gerade als brauchbar erwiesen und wird von seinem Führer mit kräftigen Worten getadelt. Er zieht die Rute ein und verkrümelt sich. Nach kurzer Zeit kommt er mit ,,Jiff-Jaff” angesaust und apportiert seinem Herrn die Slips von zwei jungen Mädchen, die im See baden. Meint da der Hundebesitzer: ,, Auf der Jagd taugt er nichts, und oft schon wollte ich den Köter loswerden. Aber dann schmeichelt er sich immer wieder auf diese Tour bei mir ein! ”

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Ein Engländer weilt zu Jagd in Schottland. Da fällt ihm ein Treiber auf, der trotz eisiger Kälte barfüssig herumläuft. Voller Mitleid schenkt er ihm eine Mütze mit Ohrenklappen. Im Jahr darauf begegnet ihm der Treiber wieder. Ohne Mütze. ,, Wo ist denn die Pelzkappe die ich ihnen geschenkt habe? ” ,, Sie hat mir grosses Unglück gebracht, darum trage ich sie nicht mehr.” ,, Was denn für Unglück?” erkundigt sich der Engländer. ,, Ein Jagdgast lud mich zum Whisky ein, und ich habe es wegen den Ohrenklappen überhört.”

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Ein Sägewerkbesitzer im Oberland stellt einen neuen Bürolehrling an. Nach einer Stunde lässt er ihn zu sich ins Büro kommen und meint: ,, Pass auf, ich geh jetzt ins Wirtshaus nebenan zum Apero, und wenn das Telefon läutet, gib eine gescheite Antwort und blamier die Firma nicht.” Der neue Lehrling verspricht, alles richtig zu machen und der Chef ist weg. Nach einer Weile lässt es dem Chef keine Ruhe. Er ruft in die Firma an und fragt mit verstellter Stimme.
,, Haben Sie Astlöcher?”
,, Ja ” meint der Lehrling
,, Wieviele könnten Sie bis Morgen liefern?”
,, Leider keine.”
,, Ja und warum nicht ?”
,, Die sind ausverkauft ”
,, Ausverkauft ? und warum ?”
,, Exportiert nach Amerika ”
,, Was machen den die Amis mit den Astlöchern ?”
,, Arschlöcher für Schaukelpferde.”

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Frage bei der Führerscheinprüfung:
Ungeregelte Kreuzung – Wer fährt zuerst?
1. Christkind
2. Osterhase
3. gescheiter Jäger
4. dummer Jäger
Antwort: Der dumme Jäger
Begründung: Christkind gibt´s nicht, Osterhasen gibt´s nicht,…..

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Die Spaziergängerin fragt den Förster: “Haben sie meinen Hund gesehen?”
“So ein kleiner, gelber?”
“Ja!”
“Mit weissen Pfoten?”
“Ja!”
“Und mit einem Ringelschwänzchen?”
“Ja, ja!”
“Hab ich nicht gesehen.”

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Nach der Treibjagd inspiziert der Baron die Strecke:
“31 Fasane, 15 Rebhühner, 28 Hasen, 1 Wildsau, ein Treiber…”
Dem Baron stockt der Atem. Dann rast er mit dem Schwerverletzten ins Krankenhaus.
“Die paar Schrotkugeln hätten ihm kaum geschadet”, erklärt der Chefarzt.
“Aber dass ihre Leute den Mann ausgenommen haben, wird er wohl kaum überleben…”

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Der alte Jagdherr geht nach der Pirsch ins Wirtshaus und trifft dort den Dorfdoktor.
“Wissen Sie schon, was ich heute erlegt habe?”
“Ja, ja”, winkt der Arzt ab, “war schon bei mir in Behandlung…”

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Zwei Jäger, ein alter und ein junger auf der Hirschjagd.
Nach stundenlangem Warten erscheint ein prächtiger Hirsch auf der Lichtung. Der junge Jäger reisst das Gewehr hoch, aber der alte drückt es ihm wieder nach unten: “Nein, nicht auf den, der ist noch zu jung!”
Weiterwarten, ein anderer Hirsch kommt, wieder will der unerfahrene Jäger anlegen, wieder verhindert der Alte den Schuss: “Nein, der ist zu alt!”
Einige Zeit später kommt ein gar fürchterlich zugerichteter Hirsch aus dem Wald gehumpelt. Er hinkt, ist einäugig, ein Ohr fehlt ganz, das andere ist zerfleddert, löchriges Fell und nur noch ein paar Stummel anstelle des Geweihs. Da sagt der erfahrene Jäger: “So, jetzt schiess! Auf den schiessen wir auch immer…”

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Was tut ein Jäger, wenn er aus Versehen eine Kuh geschossen hat?
Er steckt ihr einen Hasen ins Maul und sagt, sie hat gewildert!

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Drei Jäger schliessen eine Wette ab, wer die grösste Beute mit nach Hause bringt. Also gehen sie los. Zwei treffen sich wie vereinbart nach zwei Stunden wieder am Jagdhaus.
Der erste hat zwei Wildschweine erlegt. “Das war eigentlich ganz einfach!” sagt er, “Ich stand vor einem kleinen Loch, hab dreimal reingegrunzt, da hat’s dreimal rausgegrunzt, dann kamen die Schweine rausgerannt und ich hab sie alle erlegt.”
Der zweite hat eine ganze Bärenfamilie erlegt. “So schwer war meine Jagd eigentlich auch nicht. Ich stand vor einem grossen Loch, hab dreimal reingebrummt, da hat’s dreimal rausgebrummt, dann kamen die Bären rausgerannt und ich hab sie alle erlegt.”
Auf den dritten Jäger warten sie noch eine Stunde, zwei Stunden, drei Stunden. Nach vier Stunden kommt der schliesslich an gehumpelt. Total eingebunden und blutüberströmt.
“Was ist denn mit dir passiert?” fragen die beiden Wartenden.
“Ha, ich stand vor einem riesigen Loch, hab dreimal reingepfiffen, da hat’s dreimal rausgepfiffen und schwups war der Eilzug da.”

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Der angetrunkene Jäger nimmt die Wildente auf dem Teich ins Visier, zielt aber daneben und trifft nur einen Frosch. Als er den leblosen Körper des Tieres hochhebt, murmelt er vor sich hin: “Irre, sogar das Gefieder hab ich ihr weggeschossen!”

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Was ist der Unterschied zwischen einem erfolgreichem und einem erfolglosen Jäger?
Der erfolgreiche Jäger hat den Hasen im Rucksack, die Büchse geschultert und neben ihm steht der Hund. Der erfolglose Jäger hat den Hasen im Bett, die Hand an der Büchse und der Hund steht nicht!

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Zwei Jäger treffen sich. Erzählt der eine dem anderen:
“Du, ich habe einen merkwürdigen Hund. Immer wenn ich daneben schiesse, wirft er sich auf den Boden, streckt die Füsse in die Höhe und lacht.”
“Und was macht er wenn du triffst?”
“Das weiss ich nicht, ich habe ihn erst seit 3 Jahren…”

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Zwei Jäger haben einen Hirsch erlegt und ziehen ihn an seinen Hinterläufen zum Auto. Als sie noch fünfzig Meter vom Auto weg sind ruft ihnen ein anderer Jäger zu, dass es leichter geht, wenn sie an den vorderen Läufen ziehen. Sie probieren es aus.
“Wow”, freut sich der erste Jäger, “das geht ja viel einfacher!”
“Ja”, sagt der zweite Jäger, “aber das Auto geht immer weiter weg…”

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Geht ein Jäger auf Bärenjagd. Endlich erblickt er einen Bären und schiesst. Nachdem sich der Rauch verzogen hat, war von dem Bären nichts zu sehen. Da tippt ihm der Bär plötzlich auf die Schulter und sagt: “Entweder du lässt dich von mir bumsen oder fressen!”
Jäger: “Na, dann lieber bumsen”
Danach geht der Jäger verärgert nach Hause und schwört sich selbst, den Bären morgen zu töten.
Am nächsten Morgen geht er wieder in den Wald. Er sichtet den Bären, schiesst und als sich der Rauch verzogen hat, war wieder nichts vom Bären zu sehen.
Dieser tippt wieder an seine Schulter und sagt: “Entweder du lässt dich bumsen oder ich fresse dich.”
Der arme Jäger zieht sich grollend die Hose aus und geht danach wieder verärgert nach Hause.
Am nächsten Morgen geht der Jäger abermals in den Wald: “Diesmal erwische ich den Bären aber bestimmt”.
Schon nach kurzer Zeit sieht er wieder den Bären, schiesst, und..
Wieder steht der Bär hinter ihm und grinst: “Sag mal, du kommst wohl nicht zum Jagen in den Wald? Bist du schwul?”
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Ein österreichischer und ein bayrischer Fuchs spazieren durch den Wald. Plötzlich – klapp, klapp – schnappen zwei Fangeisen zu. Der bayrische Fuchs beginnt zu winseln: “Mei, wos tun mir jetz’na?”
Der österreichische Fuchs überlegt kurz: “Bevor der Jäger kommt und uns erschiesst, beiss’ ich mir doch lieber den Fuss ab und humple davon.”
Gesagt, getan. Der österreichische Fuchs beisst sich das Bein ab und humpelt davon. Nach 500 Metern bleibt er stehen und wartet auf den bayrischen Fuchs. Es vergehen fünf Minuten, zehn Minuten, eine Viertelstunde. Nach zwanzig Minuten humpelt er zurück. Dort hockt noch immer der bayrische Fuchs und jammert: “Mei, hob mir drei Hax’n obissen und häng’ trotzdem noch fest.”

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Die letzten Worte eines Grosswildjägers:
“Eben war er noch da drüben.”

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Der kürzeste Jägerwitz: Zwei Jäger gehen am Wirtshaus vorbei …

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Nach langem Drängen lässt sich ein Jäger von seiner Frau überreden, sie einmal mit auf die Jagd zu nehmen. Im Wald erklärt er ihr, wie sie das Gewehr zu bedienen hat und wie sie sich richtig versteckt. Er erklärt, dass es sehr wichtig sei, nach dem Schuss sofort zu dem erlegtem Tier hinzueilen, weil nur derjenige Besitzansprüche hat, der als erster an dem Tier angelangt ist. Gesagt, getan. Die beiden verkriechen sich in ihrer Deckung und warten. Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss von seiner Frau. Schnell eilt er hin, um zu sehen, ob sie auch alles richtig macht. Schon aus weiter Entfernung sieht er, wie seine Frau und ein fremder Mann wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen. Als er näher herankommt, hört er den Mann sagen: “Also gut, ich kann nicht mehr! Bitteschön! Es ist IHR HIRSCH! – Darf ich wenigstens noch den Sattel abnehmen?”

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Einige Jäger gehen durch den Wald, als einer von ihnen plötzlich zusammenbricht. Er scheint nicht zu atmen, seine Augen sind glasig. Ein anderer Jäger greift zu seinem Mobiltelefon und betätigt den Notruf. ‘Mein Freund ist tot. Was soll ich tun?’, fragt er in Panik. ‘Ganz ruhig’, bekommt er zur Antwort. ‘Überzeugen sie sich zunächst, dass er wirklich tot ist.’ Stille, dann ist ein Schuss zu hören. Der Jäger fragt: ‘Gut, was jetzt?'”

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Zwei Jäger sitzen auf der Kanzel. Der Rehbock kommt. „So,“ sagt der eine Jäger, „der Bursche kann sein Testament machen!“ Der Schuss bricht, der Bock springt ab. Sagt der andere Jäger: „Der läuft jetzt wahrscheinlich zum Notar.“

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Ein Professor wird in Sibirien zur Jagd eingeladen. Ein einheimischer Jäger führt den Professor. Vor der Jagd überprüft der einheimische Jäger die Waffe des Professors. Alles in Ordnung. Sie laufen 10km – kein Bär. Sie Laufen 20 km – kein Bär. Irgendwann nach 100 km stehen sie dann vor dem Bären. Der Bär richtet sich auf. Der einheimische Jäger schiesst aber nicht, sondern rennt weg. Der Professor folgt instinktiv dem einheimischen Jäger. Der Bär folgt den beiden. Irgendwann nach 5 km denkt sich der Professor: Warum rennen wir denn eigentlich weg und schiessen nicht? Der Professor bleibt stehen und schiesst. Der Bär fällt um. Da kommt der einheimische Jäger zurück und sagt: “Du Idiot – jetzt trägst Du den Bär nach Hause.”

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Jagdglück
Der Jungjäger kommt von der ersten Treibjagd nach Hause. Seine Mutter fragt: „Na, Emil, hast Du einen Hasen geschossen?“ Emil meint: „Das wäre etwas zuviel gesagt. Aber drei oder vier Hasen habe ich einen gewaltigen Schreck eingejagt.“

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Nach langem Drängen lässt sich ein Jäger von seiner Frau überreden, sie einmal mit auf die Jagd zu nehmen. Im Wald erklärt er ihr dann, wie sie das Gewehr zu bedienen hat und wie sie sich am besten versteckt. Weiterhin sagt er ihr, dass es auf der Jagd sehr wichtig sei, nach dem Schuss sofort zu dem erlegtem Tier hinzueilen, weil derjenige seine Besitzansprüche darauf erheben kann, der als erster an dem Tier angelangt ist. Gesagt, getan. Die beiden verkriechen sich jeweils in ihrer Deckung und warten. Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss von seiner Frau. Schnell eilt er hin, um zu sehen, ob sie auch alles richtig macht. Schon aus weiterer Entfernung kann er sehen, wie seine Frau und ein fremder Mann wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen. Als er näher herankommt, hört er den Mann sagen: “Also gut, es ist ihr Hirsch, ich sehe es ja ein! Darf ich mir aber wenigstens noch den Sattel abnehmen?”.

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„Kaum war das erste Treiben abgeblasen, da lag auch schon ein Hase tot vor meinen Füssen!“ erzählt der Jäger am Morgen im Bäckerladen. „Ach,“ fragt der Bäcker interessiert, „an was ist der denn gestorben?“

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Drei Jäger sitzen im Wirtshaus und prahlen. Der erste: “Ich habe mal ein Wildschwein geschossen, das so schwer war, dass ich es mit einem Traktor wegschaffen musste.” Da sagt der zweite: “Ich habe einmal einen so grossen Hirsch erschossen, dass ich 30 Bäume fällen musste, damit ich den Hirsch nach Hause bringen konnte.” Da sagt der dritte: “Das ist noch gar nichts! Ich habe mal einen Silberreiher erschossen. Als der herunterfiel, stiegen 120 Leute aus!”

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Der Herr Pastor ist begeisterter Jäger. Er wird eingeladen, einen Hirsch zu erlegen. Da er aber an diesem Tag ein Hochamt abhalten müsste, entschuldigt er sich wegen angeblicher Erkältung beim Bischof. Und er erlegt seinen Lebenshirsch. Der Teufel tritt vor den Herren und beschwert sich: “Wie konntest du das zulassen? Dein Diener hat gelogen und du ermöglichst ihm ein solches Waidmannsheil! Du hättest ihn bestrafen müssen!” “Aber das habe ich doch”, sagt der Herr, “Er hat seinen Lebenshirsch erlegt und darf es niemandem erzählen!”

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Schulz kommt in den Krug und bringt einen Hasen mit rein. „Waidmannsheil, Herr Schulz, na, da haben Sie aber Jagdglück gehabt!“ – „Ja“, sagt Schulz, „vor allem, wenn man bedenkt, dass ich auf einen Fasan gehalten habe.“

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Zwei Jäger, ein alter und ein junger, auf der Hirschjagd – nach stundenlangem Warten erscheint ein prächtiger Hirsch auf der Lichtung. Der junge Jäger reisst das Gewehr hoch, aber der alte drückt es ihm wieder nach unten: “Nein, nicht auf den, der ist noch zu jung!” Weiterwarten, ein anderer Hirsch kommt – wieder will der junge Jäger anlegen, wieder verhindert der Alte den Schuss: “Nein, der ist zu alt!” Einige Zeit später kommt ein gar fürchterlich zugerichteter Hirsch aus dem Wald gehumpelt – er hinkt, ist einäugig, ein Ohr fehlt ganz, das andere zerfleddert, löchriges Fell und nur noch ein paar Stummel anstelle des Geweihs. Da sagt der Senior-Jäger: “So, jetzt schiess! Auf den schiessen wir auch immer…”

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Du, ich habe gestern 14 Enten geschossen!” “Wilde?” „Nein, wild war nur der Bauer, dem sie gehörten.“

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Schwaben sind auf Entenjagd. Der eine legt an, zielt, schiesst und trifft eine Ente. Sie fällt ihm direkt vor die Füsse. Triumphierend schaut er seinen Kollegen an „Na??“ „ Guter Schuss „ lobt er, „ aber völlig überflüssig. Den Sturz hätte sie sowieso nicht überlebt“.

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Der Jäger und seine Kinder
Der kleine Sohn, nachdem sein Vater ihm einen Nachmittag lang Jagderlebnisse erzählt hatte: „Ja, Papi, und all die anderen Jäger, wozu werden die gebraucht?“

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Die Kinder werden am Heiligabend unruhig. Wann kommt der Weihnachtsmann endlich? Die Mutter geht raus zur Fichtenschonung und ruft, Hermann, komm sofort rein! Füchse schiesst man im Schneehemd und nicht im Weihnachtsmannkostüm!

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Er kommt mit ziemlicher Schlagseite vom Jägerstammtisch nach Hause. Seine Ehefrau empfängt ihn mit dem Nudelholz. „Das mag ich“, lallt er, „kein Schnaps im Haus und du kaufst neue Möbel.“

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Am frühen Morgen geht ein Mann auf die Jagd. Im Wald angekommen, beginnt es zu regnen, der Wind nimmt zu. Der Mann beschliesst umzukehren. Er kommt nach Hause, zieht sich aus und legt sich wieder zu seiner Frau ins Bett. “Wie ist es draussen?” fragt seine Frau gähnend im Halbschlaf. “Kalt, es regnet…” – “… und mein Mann, der Idiot, ist auf die Jagd gegangen.”

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Sie: Wenn du den ganzen Tag im Schilf sitzen und auf eine Ente zum Schiessen warten kannst, wirst du doch wohl auch 10 Minuten auf das Essen warten können!

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Nach der Treibjagd beschliessen zwei Freunde noch ein Bier in der Wohnung des Einen zu trinken. Vor der Wohnungstür sagt der eine: “Psssst! Meine Frau schläft sicher schon!” Leise betreten sie die Wohnung, der eine geht in die Küche und der andere wirft einen Blick ins Schlafzimmer. Entsetzt geht er in die Küche und sagt: “Du, bei Deiner Frau liegt ein anderer Mann im Bett!” “Sei leise! Wir haben nur zwei Bier!”

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Frau Förster fährt zur Kur. Auf dem Bahnhof sagt sie zu ihrem Mann: “Aber Willi, bloss um zu sehen, wie ich abfahre, brauchst du keine Bahnsteigkarte zu lösen!” „Doch, Isolde, das ist mir die Sache wert.”

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Grosswildjäger Meier ist heimgekehrt. Die erste Nacht nach der Trennung wird besonders stürmisch. Da klopft jemand von der Nachbarwohnung gegen die Wand und ruft: “Hat man denn nicht mal am Sonnabend Ruhe?”

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Stell dir vor, berichtet Rainer in der Stammkneipe, meine Frau ist bei einem Jagdunfall ums Leben gekommen. Himmel noch mal, wie ist das passiert? Ein Jäger hat ihr in den Finger geschossen, rückt Rainer mit der Sprache heraus, und da hat sie so laut und erbärmlich geschrien, dass ich ihr den Gnadenschuss geben musste.

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Was ist eine Optimistin? Eine Jägersgattin, die mit laufendem Motor vor einem Jagdgeschäft hält und auf ihren Mann wartet.

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Gespräch um Mitternacht im Forsthaus. Die Kuckucksuhr tickt. Sie häkelt eine grüne Krawatte. Er liest die Mitteilungen des Jagdverbandes. „Übrigens“, beginnt sie, „gestern war ich beim Arzt.“ – „Soso“, murmelt er, „wie geht´s ihm denn?“

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In höchster Aufregung schüttelt Willi seine Ehefrau aus dem Schlaf: „Schnell, schnell, die Jagdhütte brennt! Zieh ´Dir etwas über!“ „Das Jagdkostüm oder das Dirndlkleid?

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Die junge Jägersfrau serviert stolz ihren ersten gebratenen Fasan. „Sieht ja herrlich aus, womit hast Du ihn gefüllt?“ „Gefüllt?? – Der war doch gar nicht leer!“

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Vor der Jagdhütte wurde gegrillt. Später fährt Schulz mit seiner Frau nach Hause. Im Auto: „Himmel, war das heute ein Saufrass bei Herbert. Da hätten wir genauso gut zu Hause essen können!“

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„Gerda, bitte mach etwas schneller! Stell mir schon den Kaffee auf den Tisch. Du weisst doch, dass ich zur Bockjagd will.“ – „Ja, ja, Gustav, du wirst schon noch früh genug zu deinen Hörnern kommen!“

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„Herbert, Herbert“, klagt die Jägersfrau. „Nun hast du die Rumflasche doch mit auf den Bockansitz genommen. Die sollte doch stehen bleiben, falls jemand krank wird!“ „Ich war krank“, sagte Herbert, „ich wollte dich nur nicht beunruhigen.“

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Im Ruderboot auf der Entenjagd. Es ist saukalt und nass, der Herbstwind pfeift über den See. Langsam wird es finster. Da die Stimme einer Waidgesellin aus der Dunkelheit: „Leute, sagt mir bloss noch einmal, wie viel Spass uns das macht. Ich vergesse es immer wieder.“

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„Erich, du könntest dir einmal an unserem Nachbarn ein Beispiel nehmen! Wenn der zur Jagd das Haus verlässt, nimmt er seine Frau in die Arme und gibt ihr einen langen Kuss. Warum tust du das nicht?“ – „Aber Elli, wie denkst du dir das, ich kenne die Frau ja kaum!“

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Der Jagdhund
Zwei Jäger auf der Pirsch. “Mein Bello ist ein verdammt kluges Tier.” “Stimmt. Wenn du anlegst, geht er in Deckung.”
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‘Mein Waldmann ist doch der klügste Hund! Hab’ ich ihm doch neulich mit Wasser verdünnte Milch hingestellt. Was meinen Sie, was der Kerl macht? Schlappt doch die Milch heraus und lässt das Wasser übrig …’

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,,Neulich waren Füchse bei mir im Hühnerstall, haben alle Hühner mitgenommen!“ ,,Aber du hast doch diesen riesigen Deutschdrahthaar?“ – ,,Ja, den müssen Sie übersehen haben.“

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Bei Tisch im Jagdhaus. Wütend springt der Teckel am Gast hoch, der gerade die Suppe löffelt: „Was hat der Hund denn nur?“ – „Ach“, sagt das Söhnchen des Jagdpächters, „sonst ist er eigentlich ganz ruhig. Aber er ist wütend, weil Sie von seinem Teller essen.“

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Es gibt Hunde, die bedeutend klüger sind als ihre Besitzer. „Ja“, sagt Willi stolz, „ich hab´ so einen.“

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Der Jäger und sein Alkoholproblem
Zwei Jäger haben auf dem Hochsitz ordentlich aus dem Flachmann getrunken. Als sie gerade hinunterklettern, schwebt ein Drachenflieger über sie hinweg. „Ein Adler, schiess”, ruft der eine. Der andere drückt ab. Fragt der erste: „Hast du ihn getroffen?” – „Nein, aber die Beute hat er fallen lassen.”

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Im eisigen Wind bei der Treibjagd treffen sich zwei. „ Wo hast du deine Ohrenschützer gelassen?“ „ seit dem Unglück trage ich keine mehr.“ „ Was für ein Unglück?“ „ Man hatte mir einen Jägermeister angeboten und ich habe nichts gehört.“

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Trinken“, sagte der alte Oberförster, „tue ich eigentlich nur, wenn ich einen grossen Kummer erlebe oder eine besondere Freude. Und dann nehme ich mir natürlich gern einen zur Brust, wenn ich einsam bin. Verständlicherweise trinke ich auch gern Alkohol, wenn Gäste kommen. Aber sonst rühre ich das Zeug nicht an. Es sei denn, ich habe Durst.“

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Schulz kommt schweissgebadet in die Jagdhütte: „Himmel, war das eine Nachsuche.“ Die Frau des Jagdpächters: „Ich hole Ihnen schnell ein Glas Wasser.“ Schulz: „Ich bin vor allen Dingen durstig, der Schmutz stört mich nicht so sehr.“

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Auf Ansitz: „Alois, hast Du zufällig ein Glas mit?“ „Nein, ich trinke immer direkt aus der Flasche.“

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Der Keiler wird tot getrunken. Der glückliche Schütze sitzt dem Hundeführer, der die Nachsuche gemacht hat, gegenüber. Einem Glas folgt das nächste. Plötzlich sagt der Schütze zu dem Rüdemann: „Nick, ich glaub, Du darfst jetzt nichts mehr trinken. Dein Gesicht beginnt ja schon zu verschwimmen.“

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„So, nun wollen wir den Bock erst mal ordentlich tottrinken! Was soll ich aus dem Keller holen: Burgunder, Bordeaux, Mosel, einen von der Nahe, Rheinwein oder Champagner?“ ” „Hubert, die Reihenfolge gefällt mir.”

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Bei der Treibjagd fällt ein Jäger auf, der besonders gut treffen kann. Er wird vom Jagdherrn zum nächsten Mal wieder eingeladen. “Ich komme gerne”, sagt der Jäger, “aber es kann sein, dass ich etwas später komme.” Während der Jagd beobachtet der Jagdherr, dass der Jäger diesmal nur rechts anlegt, während er beim vorhergehenden Mal nur links angelegt hat. Der Jäger wird darauf angesprochen. “Ach”, meint dieser, “wenn ich zur Jagd gehe und meine Frau liegt morgens auf der rechten Seite, dann schiesse ich mit rechts. Liegt sie aber auf der linken Seite, dann schiesse ich mit links.” “Aber ihre Frau kann doch auch mal auf dem Rücken liegen.” “Dann komme ich zu spät.”

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Was sagte der alte Oberförster: Nur der hat den meisten Keileranlauf, der selber noch den Duft einer rauschigen Bache am Pinsel hat“.

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Es gibt Waidgesellen, die halten das, was sie 30 Jahre lang falsch gemacht haben, für Erfahrung.

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Ich trete aus diesem Verein aus, sprach der etwas ergraute und an Jahren betagte Waidgeselle. Die Bedingungen für die Jahresschiessnadel werden immer unrealistischer.

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Der Arzt und der Jäger
Fragt der Arzt seinen Patienten:“ Sind Sie jetzt ausgeglichener und ruhiger geworden, seitdem Sie auf die Jagd gehen?“ „Nein, Herr Doktor, ganz im Gegenteil, ich bin noch viel unruhiger geworden!“ „Merkwürdig“, meint der Arzt, „in der Regel hilft es meinen Patienten, denen ich die Jagd verordnet habe.“ „Ja, Herr Doktor, vielleicht haben die auch einen Jagdschein!“

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Herr Doktor, bitte helfen sie mir, jede Nacht träume ich von einem kapitalen Rehbock! Ja, träumen sie denn nie von etwas anderem, z.B. von einer Liebelei mit einem hübschen Mädchen? Um Gottes Willen, Herr Doktor, damit mir ein anderer den Bock wegschiesst!?

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Ein Chirurg geht wie jedes Wochenende mit Freunden zur Jagd. Als er spät nach Hause kommt, fragt ihn seine Frau:” Na Sonntagsjäger, wie war’s denn dieses Mal? Hattest du Waidmannsheil?” “Ich kann mich nicht beschweren, antwortet er, ” einen Hasen und drei neue Patienten.

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Jagdrecht
Richter: “Nun verraten Sie mir bitte, Herr Meyer, warum Sie auf Ihren Jagdgenossen geschossen haben!” – “Ich habe ihn in der Aufregung für ein Reh gehalten.” – “Und wann bemerkten Sie Ihren Irrtum?” – “Als das Reh zurückschoss…”

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Was Jägern sonst so mit Frauen passiert
Ruft ein Jäger einen Landwirt zu sich rauf auf den Hochsitz. “Schau mal durchs Fernglas, drüben auf Deinem Acker vernascht gerade jemand Deine Frau”. Der Landwirt nimmt das Glas und studiert die Angelegenheit genau. Dann antwortet er: “Ist nicht mein Acker!”

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Abends beim Schüsseltreiben, nach einer herrlichen Jagd … Alle sind ausgelassen und feiern fröhlich als auf einmal ein Handy klingelt… “Hallo Schatz, ich bin gerade vor einer Boutique. Die haben einen Nerzmantel ausgestellt zu einem unglaublichen Preis! Was meinst du, soll ich ihn kaufen? Der Mann überlegt kurz:” OK, kauf ihn ruhig!” Der Mann legt auf, schaut auf das Handy, lächelt vergnügt, hebt seine Hand, beginnt mit dem Handy rumzuwinken und schreit: “Wem gehört dieses Handy???”

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Der Jäger kommt todmüde in das Hotel der Kreisstadt. Er fällt ins Bett und beginnt unverzüglich grauenvoll zu schnarchen. Die junge Dame im Nebenzimmer bekommt kein Auge in dieser Nacht zu, man hört den Schnarcher durch alle Wände. Verzweifelt klopft die Dame immer wieder gegen die Wand, um den Schläfer irgendwie zu stören und das fürchterliche Schnarchen zu unterbinden. Morgens im Frühstückszimmer treffen sich die Dame und der Jäger. Darauf der Schnarcher: „Gnädige Frau, bitte seien Sie mir nicht böse. Ich habe Ihr Klopfen wohl gehört. Aber ich war den ganzen Tag auf der Jagd. Ich war so müde, so furchtbar müde, dass ich wirklich nicht noch rüberkommen konnte.“

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Sie gehen im Jagdzimmer von Trophäe zu Trophäe, die der Waidmann voller Stolz seiner charmanten Besucherin zeigt und erklärt. „Der da, der Hasenkopf mit dem Gehörn? Ja das ist ein Bock-Hase, gnädige Frau’ – ‘Ein Bockhase? Eine Paarung aus Rehbock und Häsin? Sie wollen mich wohl auf den Arm nehmen! Das geht anatomisch doch gar nicht!’ – ‘Doch, doch! Allerdings musste ich einen Stuhl ins Revier stellen.“

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Jagdausbildung
In der Jägerprüfung. „Nennen Sie mir den Unterschied zwischen Waldkauz und Uhu!“ – „Uhu klebt besser.“

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Unterricht für die angehenden Jungjäger: „Herr Kluge, warum hat das Geschoss der Büchse einen Drall?“ – „Ja, das wird wohl vorgeschrieben sein!

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Willi fällt zum zweiten Mal durch die Jägerprüfung. „Das konnte auch gar nicht gut gehen“, sagt Willi hinterher, „derselbe Raum, dieselben Prüfer und dieselben Fragen…“

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Jagdpraxis
„Hier ist der beste Platz für den Bockansitz, und zwar im Ganzen Revier, Walter!“ – „Wie kannst du das so sicher behaupten?“ „Zehntausend Mücken können sich nicht irren!“

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Ein Hase legt sich im Vollrausch schlafen. Kommen zwei Wölfe vorbei und streiten sich um den Hasen. Sie kämpfen solange um den Hasen bis sie sich schliesslich beide todgebissen haben. Am Morgen wacht der Hase auf, und sieht die beiden toten Wölfe neben sich liegen. Er schüttelt den Kopf und meint: “Was habe ich da nur wieder angestellt?

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Diese JÄGERWITZE (Sammlung) wurden mir freundlicherweise von Frau Irene Bevilacqua, eine Jägerin aus der Schweiz zur Verfügung gestellt, DANKE

Der Jagerhons steht in der früh auf will auf die jagd es fängt an zu regnen der hons sagt so vor sich hin wie so muss i auf jogd gehn bei so an sauwetter?
Er kehrtum geht nach hause und legt sich in bett zu seiner oltn Sie:
sogt regnets? er jo Sie und mei olter der esel isch auf jogd Gebi

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Dem Förster begegnet im Wald eine hässliche,bucklige Frau mit einer Krähe auf der Schulter.
“Sieh´mal an,so ein schöner Mann!Wenn du mir sagst,welches Tier auf meiner Schulter sitzt,darfst du eine Nacht mit mir in meinem Bettchen verbringen!”
Der Förster schaut ganz entsetzt.Nach einer verzweifelten Denkpause beginnt er zu grinsen und sagt:” Ein Mammut!”
Darauf die Alte:” Ja! Das können wir gerade noch gelten lassen!”

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Ruft ein Jäger einen Landwirt zu sich rauf auf den Hochsitz. “Schau mal durchs Fernglas, drüben auf deinem Acker vernascht gerade jemand deine Frau”.
Der Landwirt nimmt das Glas und studiert die Angelegenheit genau.
Dann antwortet er: “Ist nicht mein Acker!”

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Vier Jäger sitzen Donnerstags Abend zusammen in der Kneipe und besprechen, wo sie sich am Wochenende zum Jagen verabreden können.
Einer der Kumpel druckst den ganzen Abend rum und weiß nicht, wie er es den Kumpeln beibringen soll, dass er von seiner Frau voraussichtlich keinen Ausgang bekommt. Als er endlich rausrückt wird er natürlich den Rest des
abends damit aufgezogen. Völlig frustriert geht er nach Hause und wünscht den Kumpeln noch ein schönes Jagdwochenende. Die 3 Kumpel machen sich am Samstag in der Früh um 5.00 Uhr auf den Weg.
Als sie im Revier ankommen, sehen sie ihren 4. Kollegen. Der sitzt dort im Klappstuhl, mit einer Dose Bier in der Hand. “Wo kommst du denn jetzt her?
Du hattest doch keinen Ausgang?” Der Kollege darauf: “Tja, und ich bin sogar schon seit Freitag hier!”
“Und, wie kommt das so plötzlich?”
Der Kollege: “Ach so, ja, als ich am Donnerstag von euch nach Hause kam und mich gerade noch für ein Bier vor die Glotze setzen wollte, stand meine Frau hinter mir und hielt mir die Augen zu ” Als ich ihre Hände von meinen Augen
entfernt und mich rumgedreht hatte, stand sie dort in einem durchsichtigen Nachthemd und sagte: “ÜBERRASCHUNG !!!! Bring mich ins Bett, fessele mich und dann mach’ was du willst!”
“Und, was soll ich noch sagen, Jungs : HIER BIN ICH !”

von Engelbert Thomas

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Der größte Feind des Menschen wohl, das ist und bleibt der Alkohol.
Doch in der Bibel steht geschrieben: “Du sollst auch Deine Feinde lieben.”

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Eine Mutter geht mit ihrem kleinen Sohn in den Zoo. Der Junge entdeckt einen Elefantenbullen.
“Mama, was hat denn der Elefant da Langes?” “Das ist der Rüssel.” “Nein, das zwischen den Beinen!”
Die Mutter errötet.
“Das … öhm… äh … das ist gar nichts.”
Als der Junge noch einmal mit seinem Vater in den Zoo geht, fragt er wieder: “Papa, was hat denn der Elefant da Langes?” “Das ist der Rüssel.”
“Nein, das zwischen den Beinen!” “Das ist der Penis des Elefanten.” “Aber Mama meinte, das sei gar nichts!” “Tja, Mama ist eben verwöhnt …”

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Fragt der Zöllner an der Grenze: “Haben Sie was zu verzollen?” – “Nein.” – “Und was haben Sie da in der Flasche unter Ihrem Arm?” – “Wunderwasser, wissen Sie ich komme gerade aus Lourdes.” Der Zöllner entkorkt die Flasche, riecht daran und meint: “Aber das ist doch Cognac?!” – “Das ist ja ein Wunder – schon wieder ein Wunder!”

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Frauen sind wie Krawatten: Man wählt sie meistens bei schlechter Beleuchtung, und dann hat man sie am Hals!

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“Mutti, sag mal, stimmt das, dass der Mensch nach dem Tod wieder zu Staub zerfällt?”
“Ja, sicher.”
“Dann ist unter meinem Bett einer gestorben!”

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EINE NONNE MACHT AUTOSTOPP . Nach einiger Zeit bleibt ein LKW-Fahrer stehen und nimmt sie mit.
Unterwegs versucht er etwas Smalltalk: “Wie heißen Sie?”
Nonne: “Schwester Katharina, und Sie?”
LKW-Fahrer: “Ich heiße so, wie das, was sie am liebsten zwischen den Fingern haben!”
Die Nonne hüllt sich bis zum Aussteigen in Schweigen…
Beim Aussteigen sagt sie dann: “Auf Wiedersehen, Herr Kitzler…”
Der Fahrer: “Mein Name ist aber ROSENKRANZ.”

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Stolz sitzt der frisch ernannte Abteilungsleiter in seinem neu eingerichteten Büro. Als ein junger Mann sein Büro betritt, greift er zum Telefon: ‘…Aber ja Herr Direktor,… wirklich ein reizender Abend gestern bei Ihnen Herr Direktor,… aber ja, bis dann…’ Er hängt wieder ein, wendet sich an den Besucher: ‘Was kann ich für Sie tun?’ ‘Nichts, ich will nur das Telefon anschließen!’

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Früher als geplant, kommt der Jäger von der Passjagd Heim
Überrascht stellt er fest, dass der Hausarzt mit seiner Frau im Bett liegt.
Ja was machen den Sie mit meiner Frau?
Meint der Arzt, Fieber messen!
Der Jäger schlägt die Flinte an und meint, dann schauen Sie jetzt, dass auch Zahlen auf Ihrem Fiebermesser sind!
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Verlegen sitzt die Frau eines Jägers beim Anwalt und sagt:
“Ich will mich scheiden lassen!”
“Ja, ja”, sagt der Anwalt. “Und der Scheidungsgrund?”
“Ach, mein Mann ist 200 Prozent impotent.”
“Sie meinen 100% impotent”, korrigiert der Anwalt.
“Nein, ich meine 200 Prozent impotent.”
“Ja, was meinen Sie denn damit?” fragt der Anwalt.
“Ich meine, dass er schon 100% impotent war. Aber gestern ist er vom Hochsitz gefallen und hat sich die Zunge abgebissen.”

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Was denken ein Callgirl, eine Jungfrau und eine Ehefrau beim Sex? Das Callgirl: “Na wenigstens hat er gut bezahlt!” Die Jungfrau: “Hoffentlich werde ich nicht schwanger!”
Die Ehefrau: “Die Decke müsste auch mal wieder gestrichen werden!”

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Ein Jäger kommt in ein Gasthaus.
Da sieht er eine Damenrunde sitzen. Er geht zu dieser Runde und sagt:
“Ich muss euch einen Witz erzählen, der ist so gut, dass es euch vor lachen schütteln werdet! Ihr werdet euch so vor Lachen schütteln, dass ihr nachher alle einen Hängebusen habt.”
Dann schaut er nochmals in die Runde und sagt:
“Wenn ich euch so anschaue, kennt ihr den Witz schon!”

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Bei der Treibjagd fällt ein Jäger auf, der besonders gut treffen kann.
Er wird vom Jagdherrn zum nächsten Mal wieder eingeladen.
“Ich komme gerne”, sagt der Jäger, “aber es kann sein, dass ich etwas später komme.”
Während der Jagd beobachtet der Jagdherr, dass der Jäger diesmal nur rechts anlegt, während er beim vorhergehenden Mal nur links angelegt hat. Der Jäger wird darauf angesprochen.
“Ach”, meint dieser, “wenn ich zur Jagd gehe und meine Frau liegt morgens auf der rechten Seite, dann schieße ich mit rechts. Liegt sie aber auf der linken Seite, dann schieße ich mit links.”
“Aber ihre Frau kann doch auch mal auf dem Rücken liegen.”
“Dann komme ich zu spät.”

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Sie kommt von der Arbeit früher als gewohnt nach Hause. Zitternd steht sie vor ihrem Mann und sagt:” Los, zieh meine Bluse aus!” Ihr Ton wird schriller:” Schneller, und jetzt meinen Rock!” Sie hechelt:” Mach meinen BH auf!” Fast hysterisch schreit sie:” Zieh sofort meinen Slip aus! Und wenn ich dich noch einmal in meinen Klamotten erwische, lass ich mich scheiden!”

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Schweinereien!
Wer fremd geht, ist ein Schwein.
Wer mehrmals fremd geht, ist ein Meerschwein.
Wer viel fremd geht, ist ein Wildschwein.
Wer sich erwischen lässt, ist ein dummes Schwein.
Wer sich nicht erwischen lässt, ist ein Glücksschwein.
Wer nur eine hat, ist ein Sparschwein.
Wer immer zu Hause bleibt, ist ein Hausschwein.
Wer darüber spricht, ist ein Dreckschwein.
Wer sich selbst verrät, ist ein blödes Schwein.
Wer nicht fremd geht, ist ein faules Schwein.
Wer unrasiert fremd geht, ist ein Stachelschwein.
Wer an einer fremden Brust lutscht, ist ein Warzenschwein.
Wer fremd geht und dabei Kinder macht, ist ein Zuchtschwein.
Wer nicht mehr kann, ist ein Schlachtschwein.

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A bsuffana Jaga geht mit an vollen Maßkrug in die scheinbar leere Kirche. Er sieht plötzlich die großen Heiligenfiguren und sagt: Prost heiliger Leonhart, trinkt, geht weiter, prost heiliger Eustachius, trinkt, geht weiter, prost heiliger Hubertus, trinkt, der im Beichtstuhl sitzende Herr Pfarrer denkt, da muß ich doch glatt nachschauen was da los ist, öffnet die Beichtstuhlfenster und beugt sich raus, der betrunkene Jäger sieht ihn und sagt: und du wennst mitm scheißn fertig bist, na derst a sauffa.

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A Jaga fahrt zur Entenjagd aufs Land. Als er a Antn (Entn) sigt, zielt er und schieaßt. De fallt auf den Hof vom Bauern, und der gibt de net her. Des is mei Antn sagt da Jaga zum Bauern. Da Bauer sagt, mir streiten uns net, mir macha des so wias bei uns da Brauch is, mir haun se gegenseitig en Unterleib. Wer am meisten schreit, der hot verloren. Da Jaga is einverstanden. Der Bauer holt aus und haut ihm oane en de Weichteile. Da Jaga bricht zsamm und bleibt a halbe Stund liegen. Nacha steht er auf, jetzt bin i dran. Na na, sagt der Bauer, nimm dei Antn du host gwunna.

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Zwei betrunkene Jäger gehen ins Freudenhaus. Die Empfangsdame sagt zur Kollegin: Bring die zwei nach hinten zu den aufgeblasenen Gummipuppen, die beiden merken dies ohnehin nicht mehr. Nach einer halben Stunde treffen sich die beiden Jagdfreunde an der Bar. Sagt der eine zum andern: Na wie wars? Nicht besonders, die meine lag regungslos da. Und bei dir sagt der andere? Ich glaube die meine war eine Hexe. Ich hab sie in die Brustwarze gebissen, dann ist sie zweimal um den Lampenschirm geflogen und anschließend direkt aus den Fenster.

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Treffen sich zwei Jäger, die sich lange nicht gesehen haben. Sie unterhalten sich einige Zeit über die in der Zwischenzeit verstrichenen Jahre. Dann sagt der eine ” Du bist aber dünn geworden, bist du krank ? ” Der andere erwidert ” Nein, ich komme abends von der Jagd und gehe an den Kühlschrank, ist nichts Besonderes drin, gehe ich ins Bett. Aber du hast ganz schön zugenommen, wie kommt das ? ” Sagt der andere : ” Bei mir ist das genau umgekehrt, ich komme abends von der Jagd und gehe ins Bett, ist nichts Besonderes drin, gehe ich an den Kühlschrank

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Die frisch verheiratete Ehefrau beklagt sich bei ihrem Mann darüber, dass er mehr Interesse für Wald und Wild hat anstatt für sie. ” …immer nur Jagd, Jagd, Jagd, wenn ich dich nach unserem Hochzeitstag fragen würde, ich wette, du wüßtest ihn nicht ! ” Darauf der Ehemann : ” Da irrst du dich aber gewaltig, es war der 22. Juni und ich habe ein Schmaltier geschossen ! “

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Paul stößt in der Hotelhalle mit dem Ellenbogen an den Busen einer jungen Frau. Er entschuldigt sich mit den Worten: “Wenn Ihr Herz so zart ist wie Ihr Busen werden Sie mir sicherlich verzeihen.” Da lächelt sie zurück: “Und wenn Ihr Ding so hart ist wie Ihr Ellenbogen, dann besuchen Sie mich doch mal auf Zimmer 225

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Das Mädchen und ihr Freund nehmen ein Hotelzimmer, ziehen sich aus, legen sich auf das Bett, rauchen ein bisschen Hasch, schmökern in Pornoheften, probieren einen neuen Vibrator aus und schlafen schließlich miteinander. Danach liegen sie friedlich Seite an Seite. “Stell’ dir vor,” schwärmt der Junge, “nur noch ein Jahr, dann können wir abends in die Kneipe gehen und einfach ein Bier bestellen.”

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Eine Polizistin steht an der Kreuzung und regelt den Verkehr.
Plötzlich merkt sie, dass sie ihre Tage bekommt. Leider hat sie noch 5 Stunden Dienst und nichts dabei, das ihr helfen könnte.
In ihrer Not funkt sie die Wache an und bekommt den Kollegen Burkhard ans Funkgerät. Diesem sagt sie: “Hallo Burkhard, bitte tu mir einen Gefallen!”
Burkhard: “Jeden!”
Sie:”Ich stehe hier, bekomme meine Tage, habe noch 5 Stunden Dienst und nichts dabei.
Bitte bring mir meine Tampons! Du findest sie oben rechts in meinem Schreibtisch.
Und, Burkhard – bitte beeile Dich!”
Sie regelt den Verkehr. Zwei Stunden, drei Stunden. Erst nach vier Stunden kommt Burkhard mit dem Polizeiwagen und Blaulicht und winkt freundlich aus der Ferne mit der Tamponschachtel.
“Burkhard, Du bist ein Arschloch”, ruft sie ihm entgegen. “Ich habe Dir doch gesagt, Du sollst Dich beeilen. Warum kommst Du so spät?”
“Ja, weißt Du, als Du über Funk durchgegeben hast, dass Du Deine Tage hast, hat Peter einen Karton Sekt ausgegeben, Wolfgang ne Kiste Bier und Mathias hat auch noch ne Runde geschmissen. Und ehrlich gesagt ist mir auch ein Stein vom Herzen gefallen.”

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Der Baron schießt auf der Fasanenjagd daneben und fragt seinen Jäger: „Habe ich etwa gefehlt?“ Sagt der Jäger: „Aber nein! Herr Baron haben lediglich entschieden, den Fasan vorerst zu begnadigen.“

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Sein zwoa Jager pan Woldesront noch wozln die Schtaudn schiasst dar oane ini noch gianse in die Staudn ini noch lig a hinigar Schwomklauber drin noch aog dar oane wos tian mar iaz schaugn amol afn Ausweis ai und schaugb wer der isch und leitn die Polizei un noch tianse die Brieftasch au und segn a 10 cm dickn Pock 500 Scheine.
MOCHMAR HOLBE, NA SCHIAS DAR SELBER OAN:

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Ein Jäger kommt nach Hause und erwischt seine Frau mit seinem bestem Freund im Bett. Er läuft zum Gewehrschrank, holt sein Gewehr und erschießt ihn.
Darauf seine Frau: “Wenn Du so weiter machst hast Du bald keine Freunde mehr!”

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Ein Wachhund zum andern: “Hörst du denn nichts?” – “Doch.” – “Und warum bellst du dann nicht?” – “Na, dann höre ich doch nichts mehr!”

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Finden zwei Polizeibeamte eine Leiche vor einem Gymnasium. Fragt der eine den anderen: “Du, wie schreibt man denn Gymnasium?” Der andere überlegt eine Weile und sagt: “Schleppen wir ihn zur Post!”

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Sagt der eine Spanner zum anderen: „Was machst du denn heute so?“ – „Mal sehen.“

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„Papa, was ist eigentlich ein Zaunkönig?“ – „Ach, das ist nur irgend so ein blöder Fisch!“ – „Aber hier im Buch steht, dass er von Ast zu Ast hüpft.“ –
„Na bitte! Da siehst du, wie blöd der ist!”

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„Wer ist denn die blöde Kuh, die dauernd so laut redet?“, fragt ein Partygast seinen Nachbarn. „Das ist meine Frau.“ – „Oh, Verzeihung.“ – „Keine Ursache, es war mein Fehler.“

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Die Ehefrau begleitet den Jäger zum ersten Mal auf die Jagd. Der Mann zielt auf eine Ente, schießt und trifft. Die Ente fällt tot vom Himmel. „Prima Schuss!“, jubelt er. Darauf die junge Frau: „Ach, das arme Tier hätte den Sturz aus dieser Höhe sowieso nicht überlebt.“

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Arzt am Krankenbett: „Ihre Frau gefällt mir gar nicht.“ Mann: „Mir auch nicht, aber es dauert ja nicht mehr lange, oder?“

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Worüber reden drei Jäger auf einer einsamen Insel? Jagd, Frauen, Fußball und Autos. Worüber reden drei Frauen auf einer einsamen Insel? Zwei tun sich zusammen und reden über die dritte.

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„Wenn gleich wieder dieser unverschämte Gerichtsvollzieher auftaucht, Herbert, dann zeigst du ihm die Zähne.“ – „Lieber nicht, sonst nimmt er die auch noch mit.“

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„Führt deine Freundin öfter Selbstgespräche?“ – „Ja, aber sie weiß nichts davon. Sie denkt, ich höre zu!“

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Ein Mann bemerkt bei seinem Arbeitskollegen einen Ohrring: „Ich wusste gar nicht, dass du so einer bist. Seit wann trägst du ihn denn?“ – „Seit Samstag. Meine Frau hat ihn in unserem Bett gefunden.“

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Eine Frau wird beim Liebesspiel durchs Telefon gestört. Sie nimmt ab. Nach einer Weile sagt sie beruhigend zu ihrem Liebhaber: „Alles klar! Mein Mann rief gerade an und sagte, dass er erst spät nach Hause kommt, weil er mit dir noch einen trinken geht.“

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Treffen sich zwei Jäger, fragt der eine den anderen: „Wohin guckst du zuerst, wenn du eine schöne Frau siehst?“ „Ob meine guckt!“

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Ein Landesbeamter kommt ins Zoogeschäft und will einen Goldfisch zurückgeben. Verkäuferin: “Warum wollen Sie das Tier denn nicht mehr haben? Ist er krank?” Beamter: “Ne, ne, der hat uns nur zuviel Hektik ins Büro gebracht

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Der Keiler wird tot getrunken.
Der glückliche Schütze sitzt dem Hundeführer, der die Nachsuche gemacht hat, gegenüber.
Einem Glas folgt das nächste.
Plötzlich sagt der Schütze zu dem Rüdemann: „Norbert, ich glaub, Du darfst jetzt nichts mehr trinken.
Dein Gesicht beginnt ja schon zu verschwimmen.“

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Schönen Dank“, sagt der Jagdherr zu dem trunkfesten Waldarbeiter, „Sie haben den starken Keiler gefährtet, das ist gute Nachricht. Hier haben Sie fünf Mark, aber kaufen Sie mir nun nicht gleich Schnaps dafür!“

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Der Solist bläst „Hirsch tot“. Er sieht, wie einem Zuhörer die Tränen über die Wangen laufen. Teilnahmsvoll fragt der Solist: „Sind Sie auch hirschgerechter Jäger?“
„Nein“, erwidert der Gefragte, „Jagdhornbläser.“

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Der Jäger geht zum Jagdhornblasen. „Heute wird es etwas später werden. Wir trinken mit dem Bläserkorps ein Fässchen Bier, kleine Stiftung vom Gruppenleiter. Und vorher haben wir Probe.“
„Was wollt ihr denn noch proben?“ fragt die Hausfrau.“ „Saufen könnt ihr doch alle schon.“

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Die Spaziergängerin fragt den Förster: “Haben sie meinen Hund gesehen?”
“So ein kleiner, gelber?” “Ja!” “Mit weißen Pfoten?” “Ja!” “Und mit einem Ringelschwänzchen?” “Ja, ja!”

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Hase, Fuchs und Bär müssen zum Bund, wollen aber nicht. Am Tag der Musterung sucht man einen Ausweg.
Sagt der Hase “Ein Fuchs ohne buschigen Schwanz ist kein ganzer Fuchs.” Gesagt, getan: Dem Fuchs wird der Schwanz abgeschnitten.
Nach einer halben Stunde kommt er von der Musterung zurück, strahlt über das ganze Gesicht: “Ausgemustert!”
“Dann ist auch ein Hase ohne Löffel kein ganzer Hase.” Und dem Hasen werden die Löffel abgeschnitten. Wieder eine halbe Stunde später kommt der Hase freudestrahlend raus: “Ausgemustert!”
Beim Bären kommt man ins Grübeln. “Schwierig, schwierig. Da fällt mir nur eins ein: Ein ganzer Bär braucht vernünftige Zähne.”
Der Fuchs holt aus und schlägt dem Bären die Zähne aus. Der Bär wird aufgerufen und kommt eine halbe Stunde später völlig betrübt zurück: “Aufgemuftert.” –
“Ja und warum freust Du Dich nicht?” – “Zu groß und zu schwer.

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Woher das Bayrische kommt: Am 8.Tag erschuf Gott die Dialekte. Alle Völkchen waren glücklich.
Der Berliner sagte: “Icke habe nen tollen Dialekt, wa?”, der Hanseate sagte: “Mein Dialekt ist dufte!”, der Kölner sagte: “Mit meinem Dialekt feiert man Karneval!” Nur für den Bayer war kein Dialekt übrig. Da wurde der Bayer traurig…
Irgendwann sagte dann Gott: ” Ja mei, Bua, dann red hoid so wia i!”

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Ein Jäger läuft im Wald herum und sieht drei Waschmaschinen rumlaufen. Er holt sein Gewehr raus und schießt auf die Erste. Diese geht sofort kaputt. Er schießt auf die Zweite, die ebenfalls sofort zu Bruch geht.
Dann schießt er auf die dritte, doch die geht nicht kaputt.
Nach dem sechsten Schuss gab es der Jäger dann auf und er hörte eine Stimme:
Waschmachinen leben länger mit Calgon!

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Ein Jungjäger spaziert mit seiner Zukünftigen durch den Wald.
Sagt sie: „Ich hab die ganze Zeit das Gefühl, du willst mit mir schlafen.“ –
„Aber nein …“ – „Tu’s einfach trotzdem, damit ich dieses blöde Gefühl loswerde!“

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Der Großwildjäger Meier ist heimgekehrt. Die erste Nacht nach der Trennung wird besonders stürmisch.
Da klopft jemand von der Nachbarwohnung gegen die Wand und ruft:
“Hat man denn nicht mal am Sonnabend Ruhe?”

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Gespräch um Mitternacht im Forsthaus.
Die Kuckucksuhr tickt. Sie häkelt eine grüne Krawatte. Er liest die Mitteilungen des Jagdverbandes.
„Übrigens“, beginnt sie, „gestern war ich beim Arzt.“ – „Soso“, murmelt er, „wie geht´s ihm denn?“

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In höchster Aufregung schüttelt Willi seine Ehefrau aus dem Schlaf:
„Schnell, schnell, die Jagdhütte brennt! Zieh ´Dir etwas über!“ „Das Jagdkostüm oder das Dirndlkleid?

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„Gerda, bitte mach etwas schneller! Stell mir schon den Kaffee auf den Tisch.
Du weißt doch, dass ich zur Bockjagd will.“ – „Ja, ja, Gustav, du wirst schon noch früh genug zu deinen Hörnern kommen!

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Schulz kommt schweißgebadet in die Jagdhütte: „Himmel, war das eine Nachsuche.“
Die Frau des Jagdpächters: „Ich hole Ihnen schnell ein Glas Wasser.“
Schulz: „Ich bin vor allen Dingen durstig, der Schmutz stört mich nicht so sehr.“

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Auf Ansitz: „Alois, hast Du zufällig dein Glas mit?“ „Nein, ich trinke immer direkt aus der Flasche.“

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Bernd wird in der Nähe seines Golfplatzes von einem schmuddeligen Mann angesprochen, der um ein Paar Euros für ein Mittagessen bettelte.
Er nahm sein Portemonnaie, zog 10 Euro heraus und fragte den Mann: “Wenn ich Dir dieses Geld gebe, kaufst du dann Bier anstatt des Essens?” “Nein, ich habe mit dem Trinken aufgehört,” antwortete der Mann.
“Gehst du lieber zum Fussball, anstatt etwas zum Essen zu kaufen?” fragte Bernd “Nein, ich vergeude meine Zeit nicht mit Fussball,” sagte der Obdachlose.
“Möchtest du das Geld für das horizontale Gewerbe ausgeben?” fragte Bernd. “Ich hol mir doch keine Geschlechtskrankheit?” protestierte der Mann.
“Ich gebe dir kein Geld, stattdessen nehme ich Dich mit nach Hause, damit Du ein tolles Mittagessen von meiner Frau bekommst.” Der Mann erwiderte verdutzt: “Ihre Frau wird wütend auf Sie sein? Ich bin dreckig und rieche nicht besonders..”
Darauf Bernd: “Es ist wichtig für meine Frau zu sehen, wie ein Mann aussieht, der Bier, Fussball und Sex aufgegeben hat.”

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Herr Direktor”, meint Herr Müller, “mein Gehalt entspricht nicht meinen Fähigkeiten!” Das weiß ich”, antwortet der, “aber wir können sie ja nicht verhungern lassen!”

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Fritzchen spielt mit der Eisenbahn. „Bitte einsteigen! Die Kinder in die Mitte, die Männer nach hinten und die Schlampen nach vorne!“ ruft er laut. Als das die Mutter in der Küche hört schimpft sie: „Eine Stunde Spielverbot!“ Eine Stunde später spielt Fritzchen wieder mit der Eisenbahn und sagt: „Die Kinder in die Mitte, die Männer nach hinten und die Frauen nach vorne!“ „Na also!“ sagt die Mama. „Es geht doch!“ Darauf Fritzchen: „…und wegen der Schlampe in der Küche haben wir jetzt eine ganze Stunde Verspätung!“

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Die 16-jährige Susanne zu ihrer Mutter: „Mama, kann ich heute Abend eine Taschenlampe haben? Wir treffen uns mit ein paar Jungs im Stadtpark zum Knutschen.“ – „Als ich jung war, ging das auch im Dunkeln.“ „Ja, so sieht Papa auch aus!“

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Beim Scheidungstermin fragt der Richter den Ehemann: „Stimmt es, dass Sie seit einem Jahr nicht mehr mit Ihrer Frau gesprochen haben?“ „Ja, das ist richtig. Ich wollte sie halt nicht unterbrechen!“

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„Statt dich hätte ich genauso gut den Teufel heiraten können“, keift sie beim Ehestreit. „Das wäre aber nicht gegangen“, erwidert er, „Ehen unter Geschwistern sind verboten.“

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Zwei Freunde beim gemeinsamen Videoabend. Fragt der eine: „Hey, warum schauen wir uns denn den Sexfilm rückwärts an?“ Der andere: „Ich find die Stelle so toll, wo die Prostituierte dem Mann das Geld zurückgibt.“

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Zwei Frauen sitzen im Theater. Eine: „Die Akustik ist aber gar nicht gut.“ Die andere: „Jetzt, wo Sie es sagen, rieche ich es auch.“

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Eine Frau bekennt im Beichtstuhl freimütig ihren sehr lockeren Lebenswandel. „Weißt du eigentlich, was du für diese vielen Sünden verdienen würdest?“ fragt der Beichtvater verstört. „So ungefähr“, antwortet die Frau. „Aber mir geht es nicht ums Geld!“

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Ein Mann bemerkt beim Kollegen einen Ohrring: „Ich wusste gar nicht, dass du auf so etwas stehst. Seit wann trägst du ihn denn?“ Der Mann: „Seit Samstag. Meine Frau hat ihn in unserem Bett gefunden.“

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In der Zoohandlung: „Ich möchte den Papagei umtauschen. Er erzählt dauernd unanständige Witze.“ – „Und das stört Sie, gnädige Frau?“ – „Nein, aber ich kenne sie jetzt alle.“

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Außer sich vor Wut schreit der Lehrer: „Wenn ich dein Vater wäre, würde ich dir jetzt ordentlich den Hintern versohlen, du Rotzbengel!“ – „Glaub ich kaum. Sie würden nämlich gerade in der Küche Geschirr spülen!“

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Treffen sich zwei Jagdkollegen: „Wie hast du die Trennung von deiner Frau verkraftet?“ – „Jetzt geht’s schon, aber die ersten Wochen bin ich fast verrückt geworden vor Freude.“

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Der Sohn fragt seinen Vater im Zoo: „Stimmt es, dass die Tiere alle Jahre einen neuen Pelz bekommen?“ Der Vater antwortet: „Ja, das stimmt. Aber sage es bloß nicht der Mama!“

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Hänschen sitzt bei seinen Hausaufgaben: „Du, Papa, was ist das für ein Satz: ‚Es ist kein Bier im Haus?‘“ Stöhnt der Vater auf: „Das ist kein Satz – das ist eine Katastrophe!“

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Ein Kaninchenpaar wird von Hunden über Felder und Wiesen gehetzt. Im letzten Augenblick flüchten sie in ein Erdloch. „Und was nun?“, jammert sie. Er: „Ganz einfach, Schätzchen: Wir warten, bis wir ihnen zahlenmäßig überlegen sind!“

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Ein Mann sitzt traurig in der Kneipe. Ein Freund sieht ihn, geht zu ihm rüber und fragt: „Was ist denn los, du siehst so besorgt aus?“ – „Es geht um meine Frau!“ – „Was hat sie denn?“ – „Mein Auto…“

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Die junge Jägersfrau serviert stolz ihren ersten gebratenen Fasan . „Sieht ja köstlich aus , womit hast du ihn gefüllt?“ „Gefüllt?“ – Der war doch gar nicht leer !“

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„Heinz, hast du schon Urlaubspläne gemacht?“ – „Nein, wozu? Meine Frau bestimmt, wohin wir fahren, mein Chef bestimmt, wann wir fahren, und meine Bank, wie lange wir fahren.“

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Zwei Jägersgattinnen unterhalten sich. Fragt die eine: “Sag mal, was ist Dir eigentlich lieber: wenn Dein Mann einen Seitensprung macht, oder wenn er einen Hirschen erlegt.” Wie aus der Pistole geschossen antwortet die andere: “Lieber einen Seitensprung. Darüber redet er nicht so lange.”

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Der Briefträger ist stocksauer, weil er wegen einer läppischen Ansichtskarte zum Leuchtturmwärter rausrudern muss: „Hier, Jan, deine verdammte Post.“ „Vorsichtig“, kontert Jan. „Wenn du maulst, abonniere ich die Tageszeitung!“

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„Mein Vater ist ein richtiger Angsthase!“ – „Warum denn das?“ – „Immer wenn Mami nicht da ist, schläft er bei der Nachbarin!“

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Ein Arzt verschreibt seinem Patienten fälschlicherweise Abführmittel statt Hustensaft. Nach zwei Tagen trifft er den Patienten wieder und fragt: „Na, husten Sie noch?“ – „Nein, Herr Doktor, ich trau mich nicht mehr.“

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Mayer ist bei der Jägerprüfung durchgefallen und klagt jetzt seinem Freund: „Kein Wunder, der Prüfer konnte mich nicht leiden!“ – „Ach, das bildest du dir doch bloß ein“, meint sein Freund ungläubig. „Doch, doch, du hättest mal seinen Blick sehen sollen, als man ihn auf der Trage wegbrachte!“

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„Herr Doktor“, seufzt die hübsche Patientin, „ich habe Probleme wegen meiner großen Oberweite.“ – „Keine Sorge“, meint der Arzt. „Ich werde die Sache mal in die Hand nehmen.“

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Am Stammtisch in der Jägerrunde. Meint einer: „Es gibt Hunde, die bedeutend klüger sind als ihre Besitzer.“ „Ja“, sagt Hansi der Jungjäger stolz, „ich hab so einen!“

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An 99 Prozent aller Autounfälle sind Männer schuld! Warum? Weil sie ihren Frauen die Autoschlüssel gegeben haben!

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Ein Jäger am Bankschalter: „Sie haben sich gestern bei der Auszahlung um 5000 Euro geirrt.“ „Das kann ja jeder behaupten“, antwortet freundlich der Bankangestellte. „Sie hätten das sofort beanstanden müssen. Jetzt ist es zu spät!“ „Schon gut, dann behalte ich das Geld eben …“

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Was macht ein Jäger der aus Versehen eine Kuh erschossen hat?………Er steckt Ihr einen Hasen ins Maul und behauptet, die Kuh habe gewildert.

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Der angehende Jungjäger brütet am Abend über seine Aufgaben, die er bis zum nächsten Termin zu erledigen hat. Auf dem Bleistift kauend fragt er schließlich seinen Vater, ein alter, erfahrener Jäger – du Vater, wie schreibt man eigentlich Gewe(h)r – mit oder ohne h, darauf hin der Vater, schreib lieber Flinte, daß schreibt man mit V..

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Ein Schweizer und ein Österreicher waren auf der Enten Jagd am Rhein jeder auf seiner Seite. Da kam eine Ente geflogen beide schiessen gleichzeitig, die Ente fällt auf das Geschiebe in der mitte des Rheins. Der Österreicher zum Schweizer: die gehört mir, weil das Ruder in Österreich liegt . Darauf der Schweizer bei uns muss der Schnabel in der Schweiz sein und darum gehört sie mir. Nach einigem hin und her hat der Schweizer eine Idee und zwar: man Trete sich gegenseitig in die Eier und wer zuerst schreit bekommt die Ente. Der Österreicher erklärte sich einverstanden. Der Schweizer sagt also ich beginne, darauf der Österreicher gut. Der Schweizer holt mit seinen schweren Bergschuhen aus, voll in die Eier des Österreichers nach 20 min. mit schmertzverrzertem Gesicht aber ohne einen mucks von sich zu geben sagt er zum Schweizer, so jetzt bin ich dran. Darauf klopft ihm der Schweizer auf die Schulter und sagt: ich schenke dir die Ente.

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Warum können 95 Prozent der JÄGER nach dem Sex nicht einschlafen? Sie müssen noch heimfahren.

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Treffen sich zwei alte Freundinnen: “Sag mal Heidi, du bist doch mit einem Archäologen verheiratet. Ist das nicht sehr langweilig?” – “Nein, ganz im Gegenteil – je älter ich werde, desto mehr interessiert er sich für mich!

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“Vater und Sohn sitzen auf der Kanzel, beide mit jeweils ein Fernglas in der Hand. Vater schaut nach rechts, Sohn nach links. Vater sieht 2 nackte Frauen am Waldrand wie sie die Sonne genießen, der Sohn sieht hingegen auf der linken Seite 2 Füchse spielen. Der Sohn zum Vater: Fixe, fixe. Darauf der Vater. Aber nur wenn du der Mami nichts sagst.

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Eine Meute jagt ein Hasenpärchen in einen Bau, belagert sie. Fragt die Häsin: „Na toll, und was machen wir jetzt?“ Der Hase, dreckig grinsend: „Warten, bis wir ihnen zahlenmäßig überlegen sind!“

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Der Ehemann erwischt seine Frau mit dem Arzt im Bett. Der Arzt: „Ich wollte nur Fieber messen!“ Der Ehemann holt sein Gewehr aus dem Schrank, sagt: „Jetzt ziehen Sie den Fiebermesser langsam raus! Wenn keine Zahlen draufstehen, gnade Ihnen Gott!“

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“Entschuldigung”, flüstert der Kellner dem Stammgast zu, “Sie haben gestern abend ein Bier zu wenig bezahlt.” – “Erstaunlich, wie schnell sich das herumspricht, gestern abend meinte noch ein Polizist zu mir, ich hätte wohl ein Bier zuviel getrunken!”

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Es gehen zwei Jäger in den Wald, sagt der eine zu seinem Freund: “Ich sag’s nicht gerne, Jürgen, aber ich habe ein Verhältnis mit deiner Frau!” – “So verlogen sind die Frauen! Mir hat sie erzählt, sie hätte einen blendend aussehenden und intelligenten Liebhaber”.

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Sie: „Sag mal Schatz, sieht man mir eigentlich an, daß ich 30 bin?“ Er: „Ach, Liebling, schon lange nicht mehr!“

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Ein Tausendfüßler zum anderen: „Deine Frau hat aber tolle Beine!“ Der andere: „Ja, aber bis sie die am Abend alle geöffnet hat, bin ich längst eingeschlafen.“

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Der Großbauer heiratet eine junge Frau!
In der Hochzeitsnacht streichelt er ihr über das Gesicht und sagt “Mein Land! Mein großes weites Land!”
Seine Hand gleitet tiefer zur Brust und er sagt ” Mein Land! Mein großes weites Land!”
Seine Hand gleitet noch tiefer und streichelt über den Bauch, und er spricht wieder “Mein Land! Mein großes weites Land!”
Darauf antwortet die junge Frau völlig genervt “Fang endlich an zu Ackern sonst verpachte ich Dein Land!”

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Zwei Schwaben sind auf Entenjagd.
Der eine legt an, zielt, schiesst und eine tote Ente fällt direkt vor seine Füsse. Triumphierend schaut er zu seinem Freund rüber: “Na ???”
“Guter Schuss!” – lobt der andere, “aber völlig überflüssig. Den Sturz hätte sie sowieso nicht überlebt!”

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Bei der Treibjagd fällt ein Jäger auf, der besonders gut treffen kann. Er wird vom Jagdherrn zum nächsten Mal wieder eingeladen.
“Ich komme gerne”, sagt der Jäger, “aber es kann sein, dass ich etwas später komme.”
Während der Jagd beobachtet der Jagdherr, dass der Jäger diesmal nur rechts anlegt, während er beim vorhergehenden Mal nur links angelegt hat.
Der Jäger wird darauf angesprochen.
“Ach”, meint dieser, “wenn ich zur Jagd gehe und meine Frau liegt morgens auf der rechten Seite, dann schieße ich mit rechts. Liegt sie aber auf der linken Seite, dann schieße ich mit links.”
“Aber ihre Frau kann doch auch mal auf dem Rücken liegen.” “Dann komme ich zu spät.”

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Was ist der Unterschied zwischen einem erfolgreichen und einem erfolglosen Jäger?
Der erfolgreiche Jäger hat den Hasen im Rucksack, die Büchse geschultert und neben ihm steht der Hund.
Der erfolglose Jäger hat den Hasen im Bett, die Hand an der Büchse und der Hund steht nicht!

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Ein Stammtischler kehrt zurück von seinem Afrika-Urlaub.
Natürlich gibt er dabei viel Jägerlatein zum Besten:
“…..ja, da war ich in der Wüste so ganz allein.
Plötzlich faucht es hinter mir. Ich drehe mich um, und sehe einen Löwen! Ich nix wie rauf auf den nächsten Baum.”
Ein anwesender Oberlehrer: “Aber in der Wüste gibt es doch keine Bäume!”
“Du kannst mir glauben, das war mir in dem Augenblick ganz egal.”

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Der Graf kommt vorzeitig von der Jagd zurück und überrascht seine Frau mit einem anderen Mann im Bett.
“Johann”, brüllt er zum Diener, hol mir meine Flinte, ich werde die beiden auf der Stelle erschießen.”
“Aber nicht doch, Herr Graf. Als passionierter Jäger sollten Sie doch wissen, daß während der Paarung Schonzeit ist.”

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Zwei Jäger haben einen Hirsch erlegt und ziehen ihn an seinen Hinterläufen zum Auto. Als sie noch fünfzig Meter vom Auto weg sind ruft ihnen ein anderer Jäger zu, daß es leichter geht, wenn sie an den vorderen Läufen ziehen. Sie probieren es aus.
“Wow, das geht ja viel einfacher!”,freut sich der erste Jäger. “Ja”, sagt der zweite Jäger, “Aber der Wagen ist immer weiter weg…”

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Ein Jungjäger wird das erste mal zu einem Ansitz eingeladen … der Treffpunkt ist das Haus des Jagdaufsehers. Leider ist er noch nicht zu hause, nur die Mutter öffnet die Türe und bietet ihm einen Kaffe an …
Um die Situation etwas aufzulockern beginnt der Jungjäger ein Gespräch:” Oh, sie haben da aber eine schöne Vase, Frau Meier.” – “Ja.
Da ist die Asche von meinem Mann drin.” Dem Jungjäger stockt der Atem er wird feuerrot: “Oh.
das tut mir aber leid.” – “Ach, das Ferkel ist nur zu faul, sich einen Aschenbecher zu holen.”

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Ein Hase legt sich im Vollrausch schlafen.
Kommen zwei Wölfe vorbei und streiten sich um den Hasen. Sie kämpfen solange um den Hasen
bis sie sich schließlich beide totgebissen haben.
Am Morgen wacht der Hase auf, und sieht die beiden toten Wölfe neben sich liegen.
Er schüttelt den Kopf und meint: “Was habe ich da nur wieder angestellt ? …..

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Zwei Jäger auf der Fahrt zum Winteransitz unterhalten sich:
“Toll, so eine Thermosflasche.
Im Winter hält sie den Tee warm und im Sommer die Limo kalt!” – “Ja”, sagt der andere Jäger, “und, dass so eine Thermosflasche weiß, wann Sommer und Winter ist!”

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Ein Jäger fragt seinen besten Freund: „Ich liebe eine andere Frau. Soll ich meiner Ehefrau reinen Wein einschenken?“ Die Antwort: „Wein nützt in dieser Situation wenig. Versuch es lieber mit hochprozentigem Schnaps!“

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Warum ist der Hase meist schneller als der Hund? Der Hase ist Selbstständig – Der Hund Angestellter

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Klein Peter zu seinem Vater: “Vati, gibt es schwule Adler?” Darauf der Vater: “Wie kommst du denn darauf?” – “Gestern im Fernsehen haben sie gesagt, wenn der Adler Beute gemacht hat, fliegt er zurück zu seinem Horst.”

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Die Frauen sind für den Jäger keine begehrte Beute, denn das Wildbret ist ungenießbar und das Fell hat auch schon ein Loch

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Zwei Jäger beim Fernglasvergleich: Zeiss-Besitzer: “Wenn du an Zeiss hasch, tasch sechen, dass do unten in deiner Wies zwoa Menschen liegen…:”
Swarovski-Besitzer: “Wenn du an Swarovski hasch, tasch sechen, dass des deine Frau isch….”
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Zwei Jäger auf der Jagd: Der eine zum anderen: Du Sepp -da unten auf deiner Wiese vergnügt sich einer mit deiner Frau! —-Glab i net — schaug nor selber! —- Der Sepp schaug in sein Spektiv und sagt: hon i mer schun denkt, dass des net stimmt— des isch net mei Wies!

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Der Vater sagt zu seinem cleveren Sprössling: „Mäxchen, dein Lehrer macht sich große Sorgen wegen deiner schlechten Noten!“ – „Ach, Papi, was gehen uns denn die Sorgen anderer Leute an”?, Du sagst immer: “Jeder hat vor seiner eigenen Tür zu kehren”.

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Der Chef eines Tierparks wird interviewt: „Herr Direktor, wie schaffen Sie es, dass Löwe und Ziege in einem Käfig zusammenleben?“ – „Ganz einfach, wir stecken jeden Tag eine neue Ziege rein.“

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Herr Doktor, bitte helfen sie mir, jede Nacht träume ich von einem kapitalen Rehbock! Ja, träumen sie denn nie von etwas anderem, z.B. von einer Liebelei mit einem hübschen Mädchen? Um Gottes Willen, Herr Doktor, damit mir ein anderer den Bock wegschießt!?

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Eine Gruppe von Jägern durchstreift ein Feld in der Nähe eines Dorfes.
Plötzlich sehen sie in einiger Entfernung wie jemand zu Grabe getragen wird.
Einer der Jäger bleibt andächtig stehen, zieht seinen Hut und senkt seinen Kopf zum Gebet.
Darauf wird er von seinem Nachbarn gefragt: “Glaubst du nicht, daß du jetzt etwas übertreibst?”
Er antwortet: “Warum, schließlich waren wir 30 Jahre verheiratet.”

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Am frühen Morgen geht ein Mann auf die Jagd. Im Wald angekommen, beginnt es zu regnen, der Wind nimmt zu. Der Mann beschließt umzukehren. Er kommt nach Hause, zieht sich aus und legt sich wieder zu seiner Frau ins Bett. “Wie ist es draußen?” fragt seine Frau gähnend im Halbschlaf. “Kalt, es regnet…” – “… und mein Mann, der Idiot, ist auf die Jagd gegangen.”

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Was ist ein Mann, der Tag und Nacht zur Jagd gehen darf? Ledig! Und was ist mit der Jagd, wenn er heiratet? Erledigt!

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Ein verheirateter Förster erzählt seinem Freund: “Im ersten Ehejahr begrüßte mich abends der Hund mit lautem Gebell, und meine Frau brachte mir die Latschen.” “Und jetzt?” fragt ihn der Freund. “Jetzt ist alles umgekehrt.”

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Ein Jäger geht beichten: „Herr Pfarrer, ich habe Ehebruch begangen?“ – „Wie oft, mein Sohn?“ – „Herr Pfarrer, bitte, ich will beichten, nicht angeben.“

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Unterhalten sich zwei Freundinnen: „Warum soll ich auf den Richtigen warten? Ich hatte bisher immer ’ne Menge Spaß mit den Falschen… .“

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Ein Jäger entdeckt in seinem Revier eine schlafende, nackte Schönheit. Es ist ihm peinlich, wie die Schöne so daliegt, legt ihr seinen Hut über ihre Scham und geht. Kurze Zeit später kommt eine Pilzsammlerin vorbei, sieht die Nackte und sagt:
Also ich hab’s in meiner Jugend auch verdammt wild getrieben… aber dass von einem Kerl nur noch der Hut rausguckt, hab’ ich noch nicht erlebt

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Ein Jäger fährt vom Ansitz heim nach Hause. Plötzlich steht ein rotes Männchen auf der Straße und winkt ganz aufgeregt. Der Jäger hält an und fragt was los ist.”Ich bin ein häßlicher roter Zwerg und habe Hunger” Der Jäger gibt ihm den Rest von seinen Vesperbroten und fährt weiter. Plötzlich steht ein gelbes Männchen auf der Straße und winkt. Der Jäger hält an und fragt wieder was los ist. “Ich bin ein häßlicher gelber Zwerg und habe Durst”. Der Jäger hat noch eine halbvolle Weinflasche dabei (zugegeben, unrealistisch) und gibt sie dem Zwerg. Der bedankt sich und der Jäger fährt weiter. Plötzlich steht ein grünes Männchen auf der Straße und winkt. Der Jäger hält an und fragt:”na du grüner häßlischer Zwerg, was willst du denn?” — “Polizei, Fahrzeuggkontrolle, die Papiere bitte!!”

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Der Jagdaufseher zum Wilderer. Hab ich dich endlich erwischt, ha, mit einer Gemse auf der Schulter. Er schaut sich selber auf die Schulter und sagt. Hilfe, a Viech

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Ein Jäger wird auf der Treibjagd mit Schrot angeschossen. Die Jägerschaft bringt Ihn sofort in die Klinik, wo er sofort einer Notoperation unterzogen wird. Nach drei Stunden verläßt das OP-Team frustriert den OP und wird von der Jägerschaft im Gang angesprochen, wie es Ihrem Jagdkameraden denn geht. Der Oberarzt stocksauer: “Wenn Ihr ihn nicht aufgebrochen hättet, hätten wir ihn leicht zusammenflicken können”.

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Zwei Schweizer Jäger verirren sich nachts im Wald. “Gib doch` einen Schuss ab”, schlägt der eine vor. “Vielleicht findet man uns dann leichter.”
Der zweite befolgt den Rat. Keine Reaktion. “Schiess noch mal!” fordert ihn der erste auf. Wieder ein Schuss, wieder keine Reaktion.
“Noch einen Schuss!” drängt sein Freund. “Tut mir leid”, antwortet der Schütze, “das war mein letzter Pfeil.

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Bei der Treibjagd fällt ein Jäger auf, der besonders gut treffen kann. Er wird vom Jagdherrn zum nächsten Mal wieder eingeladen.
“Ich komme gerne”, sagt der Jäger, “aber es kann sein, dass ich etwas später komme.”
Während der Jagd beobachtet der Jagdherr, dass der Jäger diesmal nur rechts anlegt, während er beim vorhergehenden Mal nur links angelegt hat.
Der Jäger wird darauf angesprochen.
“Ach”, meint dieser, “wenn ich zur Jagd gehe und meine Frau liegt morgens auf der rechten Seite, dann schieße ich mit rechts. Liegt sie aber auf der linken Seite, dann schieße ich mit links.”
“Aber ihre Frau kann doch auch mal auf dem Rücken liegen.” “Dann komme ich zu spät.”

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Drei Jäger am Stammtisch im Jägerlatein. Der erste. Ich hab einmal einen Silberadler angeschossen als er niederging stiegen 170 Personen aus. Der 2.Ich hab einen Bären geschossen den mussten wir mit 3 Traktoren aus dem Wald ziehen. Der 3.Ich hatte einen Dackel ging mit ihm auf die Jagd, plötzlich kam ein Adler nimmt den Hund und flog davon, schoss den Adler runter und der Hund flog weiter. Wisst ihr wieso?? Er war taub und hat den Schuss nicht gehört

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Zwei Jäger beim Gewehr putzen. Sagt der eine zum anderen, du mir kommt meine Kugel geht nicht richtig aus dem Lauf. Der andere guckt in den Lauf und sagt, lass mal langsam eine Kugel gehen

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Du bist mir vielleicht ein Jäger”, höhnt die Ehefrau, “auf der ersten Jagd hast Du den Hund erlegt, auf der zweiten eine Kuh und nun auf der Ditten, hast Du sogar einen Treiber angeschossen!”

“Immerhin”, sagt da der Jäger “der Mann hieß Hirsch!”

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Sitzen zwei Jäger auf einem Hochsitz. Der eine schaut durchs Fernglas und fragt den Kollegen:
“Sag mal, was würdest Du tun, wenn deine Frau Dich mit ‘nem Kerl betrügen würde?”
Darauf der andere:
“Du, das würde die niemals tun!”
Der erste:
“Egal, sag schon was, wenn doch?”
“Naja”, meint der erste, “ich würd’ erst dem Typ sein Wertvollstes wegschießen und dann meiner Frau den Kopf!”
Darauf wieder der mit dem Fernglas:
“Wenn Du dich beeilst, schaffst du beides mit einem Schuss.”
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Ein Jäger steht vor Gericht. Sagt der Richter:
“Wie konnten Sie denn nur auf den Herrn Becher schießen? Er hat doch laut und deutlich gerufen, dass er kein Wildschwein sei.”
“Weil ich ihn kenne, Herr Vorsitzender. Der lügt immer.”

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Erzählt ein Jäger seinem Freund: “Stell’ Dir vor, ich bin mit meinem Auto in eine Radarfalle gefahren.”
“Und, hat’s geblitzt?“
“Nein, gescheppert.”

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Treffen sich 2 Jäger. Sagt der eine: “Du, ich muss Dir was gestehen. Ich habe mit Deiner Frau geschlafen. Sind wir jetzt verwandt ???”
“Nö, jetzt sind wir quitt !!!”

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Ein Jäger zum anderen: “Ich habe einen merkwürdigen Hund. Immer wenn ich daneben schieße, wirft er sich auf den Rücken und lacht sich kaputt!” Der andere Jäger:” Und was macht er, wenn Du triffst?” –
“Keine Ahnung, ich habe ihn erst seit drei Jahren!”

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Zwei Jäger brechen morgens in aller Frühe mit ihren Hunden zur Entenjagd auf. Spät am Abend kehren sie zurück, ohne eine einzige Ente. “Was haben wir denn bloß falsch gemacht?” – “Weiß ich nicht, vielleicht haben wir die Hunde nicht hoch genug geworfen….”

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Ein Jäger schreit seinen “Kollegen” während einer Jagd an:” Sie Idiot! Passen Sie doch auf!!! Sie haben eben meine Frau erschossen!”
“Oh, ich bitte vielmals um Verzeihung”, antwortet der Beschuldigte, “Wenn Sie sich bedienen möchten meine Frau steht an der dritten Eiche da drüben.”

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Ein Kunde fragt im Kaufhaus, wo die Jagdabteilung ist. “Gewehr und Munition finden Sie im ersten Stock”, wird ihm erklärt. “Anzug, Stiefel, Hüte im zweiten Stock – Wild und Geflügel in der Lebensmittelabteilung.”

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Fritz nimmt Maria zum erstenmal mit auf die Jagd. Als die beiden sich trennen, um jeder für sich sein Glück zu versuchen, gibt Fritz ihr noch einen Tipp: “Manchmal kommt es vor, dass ein anderer Jäger ebenfalls Anspruch auf die Beute erhebt. Falls es Schwierigkeiten geben sollte, schieß dreimal kurz in die Luft. “Nach zehn Minuten hört Fritz einen Schuss. Und kurz danach drei weitere – das vereinbarte Zeichen. Als er an die Stelle kommt, sieht er das erlegte Tier und daneben seine Freundin im Handgemenge mit einem Fremden.
“Gut das Du kommst, Fritz, dieser Mann macht mir meine Beute streitig.”
“Unsinn”, entgegnet der Fremde, “ich will nur meinen Sattel wiederhaben!”

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Doktor Hahn geht jedes Wochenende mit seinen Freunden zur Jagd. Als er spät nach Hause kommt, fragt ihn seine Frau: “Na Liebling, wie war’s denn dieses Mal? Hattest du Erfolg?”

“Ich kann nicht klagen”, antwortet er “ein Reh und drei neue Patienten!”

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Einige Jäger gehen durch den Wald, als einer von ihnen plötzlich zusammenbricht. Er scheint nicht zu atmen, seine Augen sind glasig. Ein anderer Jäger greift zu seinem Mobiltelefon und betätigt den Notruf.
“Mein Freund ist tot. Was soll ich tun?”, fragt er in Panik.
“Ganz ruhig”, bekommt er zur Antwort. “Überzeugen sie sich zunächst, dass er wirklich tot ist.”
Stille, dann ist ein Schuss zu hören. Der Jäger fragt: “Gut, was jetzt?”

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Zwei Jäger auf dem Hochsitz. Ein kapitaler 12-Ender kommt auf die Lichtung. Der eine flüstert :”Der kann sein Testament machen!”, schießt und verfehlt den Hirsch. Dieser flüchtet natürlich. Darauf der andere Jäger: ”Guck an, der rennt glatt zum Notar !”

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Vater und Sohn radeln durch den Wald. Da überfährt der Sohn eine Biene- darauf der Vater: ” So, jetzt gibt es 5 Wochen keinen Honig.” Wenig später überfährt der Vater einen Vogel, darauf der Sohn: ” Papa , soll ich es Mama sagen, oder du?”

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Zwei Jäger auf dem Hochsitz. Es raschelt im Gebüsch, sofort schießt der eine mehrere Salven hinein. Er klettert runter – und zieht einen Toten aus dem Gebüsch ! Er untersucht dessen Taschen, findet die Brieftasche mit 50.000 Euro. Darauf der andere: “He, wenn wir teilen, sag ich nichts!”
Der erste :”Schieß Dir doch selbst einen !”

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Die Spaziergängerin fragt den Förster: “Haben sie meinen Hund gesehen?”
“So ein kleiner, gelber?”
“Ja!”
“Mit weißen Pfoten?”
“Ja!”
“Und mit einem Ringelschwänzchen?”
“Ja, ja!”
“Hab ich nicht gesehen.”

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Nach der Treibjagd inspiziert der Baron die Strecke:
“31 Fasane, 15 Rebhühner, 28 Hasen, 1 Wildsau, ein Treiber…”
Dem Baron stockt der Atem. Dann rast er mit dem Schwerverletzten ins Krankenhaus.
“Die paar Schrotkugeln hätten ihm kaum geschadet”, erklärt der Chefarzt.
“Aber daß ihre Leute den Mann ausgenommen haben, wird er wohl kaum überleben…”

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Der alte Jagdherr geht nach der Pirsch ins Wirtshaus und trifft dort den Dorfdoktor.
“Wissen Sie schon, was ich heute erlegt habe?”
“Ja, ja”, winkt der Arzt ab, “war schon bei mir in Behandlung…”

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Zwei Jäger, ein alter und ein junger auf der Hirschjagd.
Nach stundenlangem Warten erscheint ein prächtiger Hirsch auf der Lichtung. Der junge Jäger reißt das Gewehr hoch, aber der alte drückt es ihm wieder nach unten: “Nein, nicht auf den, der ist noch zu jung!” Weiterwarten, ein anderer Hirsch kommt, wieder will der unerfahrene Jäger anlegen, wieder verhindert der Alte den Schuß: “Nein, der ist zu alt!” Einige Zeit später kommt ein gar fürchterlich zugerichteter Hirsch aus dem Wald gehumpelt. Er hinkt, ist einäugig, ein Ohr fehlt ganz, das andere ist zerfleddert, löchriges Fell und nur noch ein paar Stummel anstelle des Geweihs. Da sagt der erfahrene Jäger: “So, jetzt schieß! Auf den schießen wir auch immer…”

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Drei Jäger schließen eine Wette ab, wer die größte Beute mit nach Hause bringt. Also gehen sie los. Zwei treffen sich wie vereinbart nach zwei Stunden wieder am Jagdhaus.
Der erste hat zwei Wildschweine erlegt. “Das war eigentlich ganz einfach!” sagt er, “Ich stand vor einem kleinen Loch, hab dreimal reingegrunzt, da hat’s dreimal rausgegrunzt, dann kamen die Schweine rausgerannt und ich hab sie alle erlegt.”
Der zweite hat eine ganze Bärenfamilie erlegt. “So schwer war meine Jagd eigentlich auch nicht. Ich stand vor einem großen Loch, hab dreimal reingebrummt, da hat’s dreimal rausgebrummt, dann kamen die Bären rausgerannt und ich hab sie alle erlegt.”
Auf den dritten Jäger warten sie noch eine Stunde, zwei Stunden, drei Stunden. Nach vier Stunden kommt der schließlich angehumpelt. Total eingebunden und blutüberströmt.
“Was ist denn mit dir passiert?” fragen die beiden Wartenden.
“Ha, ich stand vor einem riesigen Loch, hab dreimal reingepfiffen, da hat’s dreimal rausgepfiffen und schwups war der Eilzug da.”

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Nach langem Drängen lässt sich ein Jäger von seiner Frau überreden, sie einmal mit auf die Jagd zu nehmen. Im Wald erklärt er ihr dann, wie sie das Gewehr zu bedienen hat und wie sie sich am besten versteckt. Weiterhin sagt er ihr, das es auf der Jagd sehr wichtig sei, nach dem Schuss sofort zu dem erlegtem Tier hinzueilen, weil derjenige seine Besitzansprüche darauf erheben kann, der als erster an dem Tier angelangt ist. Gesagt, getan.
Die beiden verkriechen sich jeweils in ihrer Deckung und warten. Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss von seiner Frau. Schnell eilt er hin, um zu sehen, ob sie auch alles richtig macht.
Schon aus weiterer Entfernung kann er sehen, wie seine Frau und ein fremder Mann wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen. Als er näher herankommt, hört er den Mann sagen:
“Also gut, es ist IHR HIRSCH, ich sehe es ja ein! Darf ich mir aber wenigstens noch den Sattel abnehmen?”

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Was ist der Unterschied zwischen einem erfolgreichem und einem erfolglosen Jäger?
Der erfolgreiche Jäger hat den Hasen im Rucksack, die Büchse geschultert und neben ihm steht der Hund. Der erfolglose Jäger hat den Hasen im Bett, die Hand an der Büchse und der Hund steht nicht!

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Zwei Jäger treffen sich. Erzählt der eine dem anderen:
“Du, ich habe einen merkwürdigen Hund. Immer wenn ich daneben schieße, wirft er sich auf den Boden, streckt die Füße in die Höhe und lacht.”
“Und was macht er wenn du triffst?”
“Das weiß ich nicht, ich habe ihn erst seit 3 Jahren…”

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Zwei Jäger haben einen Hirsch erlegt und ziehen ihn an seinen Hinterläufen zum Auto. Als sie noch fünfzig Meter vom Auto weg sind ruft ihnen ein anderer Jäger zu, daß es leichter geht, wenn sie an den vorderen Läufen ziehen. Sie probieren es aus.
“Wow”, freut sich der erste Jäger, “das geht ja viel einfacher!”
“Ja”, sagt der zweite Jäger, “aber das Auto geht immer weiter weg…”

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-Zwei Jäger auf der Jagd. Der eine schießt dem anderen aus Versehen eine Auge aus. Sagt dieser: “Wenn du das nochmal tust, schau ich dich nicht mehr an.”

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Ein österreichischer und ein bayrischer Fuchs spazieren durch den Wald. Plötzlich – klapp, klapp – schnappen zwei Fangeisen zu. Der bayrische Fuchs beginnt zu winseln: “Mei, wos tun mir jetz’na?”
Der österreichische Fuchs überlegt kurz: “Bevor der Jäger kommt und uns erschießt, beiß’ ich mir doch lieber den Fuß ab und humple davon.”
Gesagt, getan. Der österreichische Fuchs beißt sich das Bein ab und humpelt davon. Nach 500 Metern bleibt er stehen und wartet auf den bayrischen Fuchs. Es vergehen fünf Minuten, zehn Minuten, eine Viertelstunde. Nach zwanzig Minuten humpelt er zurück. Dort hockt noch immer der bayrische Fuchs und jammert: “Mei, hob mir drei Haxn oubissen und häng’ trotzdem noch fest.”

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Ein Jäger und seine junge Frau sind auf der Jagd.
Der Mann zielt auf eine Ente, schießt und trifft. Die Ente fällt.
“Prima Schuss”, meint er.
Mitleidig erwidert die junge Frau: “Der Schuss war unnötig. Das arme Tier hätte den Sturz aus dieser Höhe sowieso nicht überlebt.”

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Ein Pilzesammler beobachtet zwei Jäger, wie sie ein geschossenes Wildschwein mühevoll zu ihrem Auto ziehen.
Nach einiger Zeit lacht er und sagt:
“Kein Wunder, daß ihr euch so schwer tut. Ihr zieht ja entgegengesetzt zur
Richtung der Borsten.”
Die beiden bedanken sich für den guten Tip und ziehen nun weiter in Richtung der Borsten.
Nach einigen Minuten sagt der eine Jäger zum anderen:
“Also, leichter geht es schon, aber leider entfernen wir uns so auch immer mehr von unserem Auto!”

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Ein Ufo ist gelandet, von den Ausserirdischen fehlt jede Spur. Daher wird vom Stadtrat beschlossen, die Bevölkerung darauf vorzubereiten. Die Bewohner sollten mit den Ausserirdischen ruhig reden und sie auf gar keinen Fall erschrecken.
Als ein Bauer tags darauf seine Wiese mäht, sieht er ein kleines grünes Männchen am Waldrand sitzen. Er steigt von seinem Traktor ab, geht langsam auf das Männlein zu und spricht zu ihm:
“Ich Bauer – tue Wiese mähen”.
Das Männlein reagiert nicht, deshalb wiederholt er:
“Ich Bauer – tue Wiese mähen”.
Wieder keine Reaktion, also wiederholte er nochmals geduldig:
“Ich Bauer – tue Wiese mähen”.
Diesmal hebt das kleine grüne Männlein den Kopf, sieht den Bauern an und öffnet den Mund.
Nach einem kurzen ächzenden Laut spricht es zum Bauern:
“Ich Jäger – tue sch***”.

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Drei Jäger, einer davon ein Stasi-Mitarbeiter, gehen in den Wald. Jeder soll ein Wildschwein erlegen. Der erste kommt bereits nach kurzer Zeit mit einem Wildschwein auf dem Rücken zum Treffpunkt zurück. Kurz darauf kommt auch der Zweite voll Stolz mit einem erlegten Wildschwein. Auf den Dritten, dem Stasi-Mitarbeiter warten sie und warten, bis es ihnen zu lange dauert und sie ihn suchen gehen. Sie finden ihn vor einem Baum. Er hat einen Hasen an den Baum gefesselt, prügelt auf ihn ein und schreit: “Gib endlich zu, dass du ein Wildschwein bist – gib es zu!”

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Ein kurzer Jägerwitz: Zwei Jäger gehen am Wirtshaus vorbei …

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Der kürzeste Jägerwitz: “Getroffen!!!”