Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte der Jagd – oder mit anderen Worten: die Jagd stand wahrscheinlich an der Wiege der menschlichen Kultur.
Kaum ein Bereich des Lebens ist seit der Urzeit so untrennbar mit der Musik verbunden wie die Jagd.
Das singen, musizieren und Jagdhornblasen beinhaltet einen lebendigen Teil der Jagdausübung, des weidmännischen Empfindens und des jagdlichen Brauchtums. Wo immer sich Jäger und Jagdfreunde zusammenfinden, wird gesungen, musiziert und die Jagdhörner ertönen.
Geschichte der Jagdmusik
Zur Zeit blasen rund 50.000 Jäger in Europa das Jagdhorn, ein, bis auf ein paar Sonderbauformen, ventilloses Horn, mit welchem, bedingt durch seine Bauform nur eine begrenzte Anzahl von Tönen aus der Naturtonreihe hervorgebracht werden können. Das Jagdhornblasen ist eine alte Tradition, die sich in Ihrer Form und Art im Laufe der zeit oftmals gewandelt hat. Auch finden sich in unserer Sprache Hinweise auf das Jagdhornblasen z.B.: „ins Horn stoßen“ oder noch besser bekannt „die Sache abblasen“. Die Geschichte und Entwicklung der Jagdmusik ist auch die Geschichte der Horninstrumente. Ursprünglich wurden „Musikinstrumente“ in Ihrer primären Gebrauchsfunktion zur Nachahmung menschlicher und tierischer Stimmen gebaut. Zahlreiche Funde zeigen, dass bereits urzeitliche Jäger Tierknochen als Lockmittel, die entweder ausgeschabt oder durch Aushöhlung und Bohrung von Grifflöchern als Blasinstrumente verwendet wurden1 . Neben Knochen wurden auch Tierhörner verwendet, bereist 3000 v. Chr. wurden diese Hörner mit Halteringen aus Bronze versehen. Funde dieser ersten Hörner gibt es leider wegen der Materialbeschaffenheit nicht mehr. Diese Hörner waren in Ihrer Länge begrenzt und hatten fast keine Möglichkeit, mehr als ein bis zwei Töne zu spielen. Hörner wurden in dieser Zeit nicht nur zur Jagd, sondern auch bei kriegerischen Auseinandersetzungen verwendet. Obwohl es bereits die Griechen als sinnvoll erachteten aus Instrumenten verschiedene Tonhöhen hervorzubringen, bestanden die Jagdsignale der Vorzeit bis ins hohe Mittelalter aus gleich hohen Tönen, aber verschiedener Tondauer. Der Nachfolger dieser primitiven Hörner sind die aus Bronze gefertigten sogn. Bronzeluren. Die Vorlage dieser Hörner waren wieder Hörner von Rindern. Die Römer übernahmen viele der Jagdlichen, aber auch kriegerischen Gepflogenheiten. Imposante Blasinstrumente, die ausschließlich für Kriegszwecke verwendet wurden kamen auf, wie z.B.: das Cornu. Metallhörner haben im 18. Jahrhundert die Tierhörner vollkommen abgelöst. Ab dem 16. Jahrhundert wurde das sogn. Hifthorn komplett aus Metall gebaut und war schon bald, das damals am Häufigsten verwendete Horn. Es wurde mit einem Lederriemen oder einer Kordel über der Schulter getragen und wurde als Signalinstrument von verschiedenen Berufsgruppen z.B.: Nachwächter, Türmer, Postillone und den Jägern verwendet. Das Hüfthorn findet man heute auch noch in vielen Wappen. Es liegt nahe das Hifthorn als Hüfthorn zu bezeichnen und das war auch eine zeitlang der Fall, da das Horn mit einer längeren Kordel an der Hüfte getragen wurde. Nachdem man sich von den Tierhörnern abgewendet hat, legte man verstärkt auf Handhabung, Kompaktheit und Tonumfang wert. Aus Letztem resultierte eine Verlängerung des Rohres, welches wegen der besseren Handhabung in Windungen gelegt wurde. In dieser Zeit rangen das Fürst-Pless-Horn, das Sauerländerhorn und das Parforcehorn um die Gunst der Jäger. Es gibt sogar Bilddokumente, auf denen zu sehen ist, dass Jäger in dieser Zeit ein Fürst-Pless-Horn und ein Sauerländerhorn gleichzeitig mit sich führten. Bedingt durch die Entwicklung der Jagdmusik und der damit verbunden Bedeutung der Instrumente, wurde auch auf die äußere Gestaltung mehr Wert gelegt. Die Instrumente erhielten einen Neusilberkranz am Becherrand und wertvolle Gravuren.
Wurde dasJagdhorn in frühen Zeiten zur Jagd als Verständigungsmittel bzw. für höfische Feste verwendet, so steht heutzutage die Jagdmusik als wichtiger Kulturträger fest.
Das musizieren der Jäger entwickelt sich mehr und mehr zu einem beliebten kulturellen Repräsentanten der Jagd gegenüber der nicht jagenden Bevölkerung.
Vorwiegend Signalmusik, in der „Allgemeine Jagdsignale“(z. B. Begrüßung), „Jagdleitsignale“(z. B. Aufbruch zur Jagd) und „Totsignale“ (z. B. Reh, Hirsch, Gams, Hase, Fuchs……….. tot) nebeneinander aufscheinen. Daneben tritt die Musik zur Jagd auf, die als „Umrahmungsmusik“ bezeichnet wird und Jägermärsche, Fanfaren, gewidmete Kompositionen für einzelne Freunde oder Gruppen zum Inhalt hat. Virtuose J. wird meist für Parforcehörner in ES komponiert. Schließlich gibt es noch die „Jagdliche Blasmusik“,die mit Ventiljagdhörnern gespielt wird. Jagdhörner in Verwendung für „lautmalerische Darstellungen“ sind eher selten anzutreffen. Schließlich kann auch „nicht jagdliche Musik“ auf Jagdhörnern ausgeführt werden.
Der Einfluss des Fürst-Pless-Jagdhornes ist für jagdliche Zwecke seit 1950 spürbar. Vorbilder als Umrahmungsmusik ist die Entwicklung für gemischte Jagdhörner in B durch Hermann Neuhaus und Reinhold Stief aus Deutschland. Höhepunkt einer jagdlichen Feier ist meist eine Messfeier in Form einer Hubertus-Messe. Verkürzte Messkompositionen für diesen Zweck sind fallweise seit dem 15 Jh. (O. di Lasso), v. a. aber ab dem 19. Jh. überliefert. Ihnen stehen heute vollständige Jägermessen als zyklische Kompositionen (Introitus, Kyrie, Gloria, Zwischengesang, Offertorium, Sanctus, Agnus Dei und Postludium) für Jagdhörner in verschiedensten Besetzungen gegenüber. Jagd- und Wildschützenlieder sind Bestandteile von jagdlichen Feierlichkeiten.
Jäger spielen auch Tanzmusik bei jeglichen Veranstaltungen –
von links nach rechts: Walter Baur- Trompete (Jäger), Josef Fischnaller- Klarinette(Jäger und Hundeführer), Pio Pescoller- Akkordeon(Ex Landeshornmeister und Jäger), Eduard Weger- Gitarre(Bezirksjägermeister) und Rino Insam- Bariton(Bezirksjägermeister)
Wo man singt da lass dich nieder, böse Menschen haben keine Lieder !
DAS JAGDHÖRNER sind Brauchtum und Signalinstrumente
Das Jagdhorn hat seit dem Mittelalter seine Bedeutung während der Jagd.
Jagdsignale und jagdliches Brauchtum gehören zur Jagd wie das Salz in die Suppe. Das Jagdhorn hat auch heute noch einen hohen Stellenwert innerhalb der Jägerschaften und Verbände. Rund 50.000 Jäger blasen in Europa das Jagdhorn, ein ventilloses Blechblasinstrument, mit welchem, bedingt durch seine Bauform, nur eine begrenzte Zahl von Tönen aus der Naturtonreihe hervorgebracht werden kann. Unsere Vorfahren verwendeten das Horn des Urrindes als überlebenswichtiges Signalgerät. Dort liegt der Ursprung des Jagdhornes. Heute noch verwendet man das Jagdhorn bei Gesellschaftsjagden zur Verständigung über weite Entfernungen.
Mit der Zeit entwickelten sich Signale, die von allen Jägern verstanden werden müssen, um eine reibungslose Abwicklung der Jagd zu ermöglichen. Darüber hinaus dient das Blasen von Jagdhörnern in Gruppen der Pflege von Kultur und altem Brauchtum. Die Umrahmung von Feiern auf traditionelle Weise, ist aus dem modernen Jagdbetrieb nicht wegzudenken. Selbst bei nicht jagdlichen Anlässen werden Jagdhörner von Komponisten und Musikern in vielfältiger Weise als wohlklingende Melodieninstrumente immer wieder gern eingesetzt.
Das Parforcehorn ist ein Blechblasinstrument das ursprünglich als Signalinstrument für die Parforcejagd diente. Es ist ein Vorläufer des Waldhorns. – Foto: BJM Eduard Weger
Jagdhornblasen erlernt man am besten in einer schon bestehenden Gruppe. Vorausgesetzt wird ein gutes Gehör und musikalisches Gespür, da Jagdhörner nur die Naturtöne (Naturhorn in B: c – g- c- e- g – a“) umfassen, welche durch eine Veränderung der Lippenspannung erzeugt werden. Die Technik ist zu einem gewissen Grad erlernbar, wenn es aber darum geht die gesamte Tonreihe zu einem Stück zu formen und das noch im Zusammenspiel mit anderen Bläsern, hilft nur das Gehör. Bei der „klassischen“ Reihe der Jagdsignale werden die fünf möglichen Naturtöne des Plesshorns (nur bei einem Signal werden 6 Töne verwendet) durch rhythmische und melodische Gestaltung zu klar unterscheidbaren Melodien geformt.
Das Parforcejagdhorn
Wir unterscheiden zwei Arten von Jagdhörnern. Das Parforcejagdhorn (großes Horn) und das Fürst-Pless-Jagdhorn (kleines Horn).
Das Parforcejagdhorn war zunächst zwischen 1700 und 1800 mit der aus Frankreich übernommenen prunkvollen Reitjagd bei uns bekannt und beliebt geworden. Es konnte aufgrund seiner Größe leicht über die Schulter gehängt werden, und der Reiter hatte beide Hände frei. Auf dem Parforcehorn sind dynamische Unterschiede sehr gut zu gestalten. Der Klangcharakter reicht vom weichen, runden Ton bis hin zum rauen, klirrenden Schmettern. Während in Frankreich das Parforcehorn immer im Vordergrund stand, war es bei uns nach und nach in den Hintergrund geraten und hat sich erneut nach 1970 durchgesetzt, da man wieder erkannt hatte, dass damit die Jagdmusik großartig bereichert werden kann. Die Grundstimmung ist in Es, B oder mit einem Ventil umschaltbar zwischen Es oder B. Das Instrument in B klingt eine Quinte höher als das in Es. Durch das Blasen mit Naturtönen können auch Melodien und als charakteristische zweistimmige Tonfolge die sogenannten Hornquinten gespielt werden. Auf dem Instrument in B sind mindestens 12 Naturtöne spielbar, auf dem Instrument in Es mindestens 16. Parforcehörner sind transponierende Instrumente, notiert wird immer in C-dur (d. h. ohne Vorzeichen) im Violinschlüssel Das Parforcehorn in B wird auch in einer Ausführung mit drei Ventilen (Wirkung der Ventile wie bei einer Trompete) gebaut. In Frankreich wird an Stelle des Parforcehorns die auf dem Grundton D stehende Trompe de Classe geblasen.
Das Fürst-Pless-Jagdhorn
Das Fürst-Pless-Jagdhorn wurde nach dem Oberstjägermeister des Kaisers Hans Heinrich XI. genannt, ab 1870 als Signalhorn für die Jagd verwendet, und hat sich bis heute mit seiner einfachen, aber einprägsamen Melodiegestaltung erhalten. Im
Zusammenklang mit anderen Hörnern vermittelt es einen kräftigen, runden Klangeindruck.
Mit dem Ventilhorn wurde eine Verfeinerung des vorgenannten Horns erreicht, denn es können noch zusätzliche Töne mit diesem Instrument erzeugt werden.
Nach erfolgreicher Jagd und zur Ehre des gestreckten Wildes wird das „kleine Horn“ für die Totsignale benötigt. Die Strecke wird verblasen. Jeder gestreckten Wildart wird mit einer speziellen Melodie die Ehre erwiesen. Erfreulicher Weise hat das Jagdhornblasen in letzter Zeit einen großartigen Aufschwung genommen. Dieser Trend ist zu unserer Freude festzustellen.
Die Bläsergruppe beteiligen sich auch an dem regelmäßig stattfindenden Wettbewerben und verschiedenen anderen zahlreichen Veranstaltungen. So gehören die Auftritte beim Hubertusfest und bei jagdlichen Veranstaltungen; zu besonderen Anlässen in der Jägerschaft wie z.B. runden Geburtstagen, Hochzeiten und jagdlichem Erfolg sind die Bläser zu hören und erfreuen mit Fanfaren und Jagdmärschen.
Wo man singt da lass dich nieder, böse Menschen haben keine Lieder !
Zu den Jägerliedern zählen auch die Wildschützenlieder und die Wildererlieder. Sie werden nicht nur von Jägern gesungen, sondern sind Volkslieder, die tief im Volk verwurzelt sind und zur deutschen Folklore und Musikgeschichte gehören.
Die Jagd hat in vielen Kulturen eine lange Tradition, die oft mit Brauchtum verbunden ist. Das Jagdbrauchtum umfasst nicht nur die eigentliche Jagd, sondern auch Rituale, Bräuche und Werte, die mit dieser Tätigkeit verbunden sind.
Jäger sehen die Jagd oft als eine Form der nachhaltigen Ressourcennutzung und als Beitrag zum Naturschutz. Traditionell werden nach der erfolgreichen Jagd oft Rituale wie das Anblasen des Jagdhorns oder das “Jagdschüssel” zelebriert, um Respekt vor dem erlegten Wild und Dankbarkeit auszudrücken.
Jagdbrauchtum spielt auch eine Rolle in der Überlieferung von Fertigkeiten und Wissen von Generation zu Generation. Die enge Verbindung zur Natur und die Achtung vor dem Wildtier sind zentrale Elemente, die in vielen jagdlichen Traditionen betont werden.
Allerdings wird die Jagd auch kontrovers diskutiert, da sie ethische und ökologische Fragen aufwirft. Eine ausgewogene Betrachtung zwischen Tradition, Nachhaltigkeit und dem Schutz von Tieren ist daher notwendig, um das Jagdbrauchtum zeitgemäß zu gestalten.
Das Jagdbrauchtum ist oft von einer tiefen Verbundenheit zur Natur geprägt. Jäger sehen sich nicht nur als Nutzer, sondern auch als Hüter der Ökosysteme. Die Kenntnis über das Verhalten der Wildtiere, ihre Lebensräume und ökologischen Zusammenhänge sind daher zentrale Bestandteile jagdlichen Brauchtums.
In vielen Kulturen gibt es auch festgelegte Regeln und Etikette in Bezug auf die Jagd. Diese dienen nicht nur der Sicherheit, sondern auch der Wahrung eines respektvollen Umgangs mit der Natur und anderen Jägern. Das Teilen von Beute und die gemeinsame Pflege des Jagdbrauchtums stärken die Gemeinschaft der Jäger.
Gleichzeitig stehen jagdliche Traditionen im Spannungsfeld moderner Entwicklungen und Umweltschutzbedenken. Die Debatte über die Notwendigkeit der Jagd, insbesondere in Zeiten des Klimawandels und des Artenschwunds, führt zu einer Neubewertung traditioneller Praktiken.
Insgesamt ist das Jagdbrauchtum vielschichtig und reflektiert den stetigen Wandel zwischen Bewahrung von Traditionen und Anpassung an zeitgemäße Herausforderungen im Naturschutz.
Dieses Foto wurde uns freundlicherweise von Ales Maxa zur Verfügung gestellt.
Die Jagd ist eine Leidenschaft, die ein hohes Maß an Fachwissen und handwerklichem Können erfordert. Darüber hinaus bedeutet die heutige Jagd aber auch die Fortsetzung einer langen und bewährten Tradition, die für einen waidgerechten Umgang mit dem Wild steht. Jägersprache, BRUCHZEICHEN, JAGDSIGNALE sowie die SAGE UM DEN HEILIGEN HUBERTUS werden heutzutage in erster Linie mit „jagdlichem Brauchtum” in Verbindung gebracht.
Schon ab dem 12. Jahrhundert entwickelte sich dieJÄGERSPRACHE als eine umfangreiche „Sondersprache” mit heute rund 3000 Begriffen. Sie umfasst Begriffe mit Jagdbezug aller Art, Bezeichnungen zu jagdlichen Vorgängen, zu Lebenszeichen, zu Körperteilen und zu den Aufenthaltorten des Wildes, der Jagdhunde und der Beizvögel. Die Weidmannssprache ist bildhafter Ausdruck über das Verhalten des Wildes, dessen Körperbau und die Tätigkeiten des Jägers. Sie war bei ihrer Entstehung eine Fach- und Standessprache und markierte die Sonderstellung und Spezialisierung der höfischen Berufsjäger. Verstöße gegen die in mündlicher Tradition weitergegebene Sprachregelung wurden als grobe Missachtung des Standesgefühls angesehen und bestraft. Heute ist das jagdliche Brauchtum eine Moral. Es werden Bräuche im handwerklichen Sinne und die Achtung vor dem Wild gepflegt. Die Verständigung der Jäger untereinander mit Hilfe der BRUCHZEICHEN ist auch im Jagdbetrieb unserer Zeit noch von großer Bedeutung. Bei allen Bruchzeichen und auch allen als Schmuck zu verstehenden Brüchen handelt es sich um abgebrochene Zweige, hauptsächlich der Baumarten Eiche, Kiefer, Fichte, Weißtanne und Erle
Jagdliches Brauchtum unterliegt auch der geschichtlichen Entwicklung und der Veränderung gesellschaftlicher Anforderungen. Immer wichtiger ist dabei das Ansehen des Jägers in der Öffentlichkeit.
Wird von den meisten Nichtjägern die Jagd noch für notwendig gehalten, ist die Akzeptanz des Tötens von Wildtieren deutlich geringer. Die Pflege des jagdlichen Brauchtums wird immer mehr Öffentlichkeitsarbeit. Eine wichtige Rolle spielen hier die Jagdhornbläsergruppen.
Zunehmend werden auch Oktavhörner und Parforcehörner geblasen. Die meisten Gruppen bemühen sich um die Wahrung einer vielseitigen Instrumentalbesetzung. Das spiegelt sich auch im musikalischen Repertoire wieder. Jagdsignale als unverzichtbarer Bestandteil der Jagd gehören gleichermaßen dazu wie Jagdlieder und Musik über die Jagd.
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