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Respektvoller Umgang und ein besseres Miteinander

Es ist bedauerlich, dass es zur Routine der Menschheit geworden ist, alles zu kritisieren und schlecht zu reden. Anstatt sich auf das Positive zu konzentrieren und Lösungen zu finden, neigen viele dazu, sich auf die Fehler und Mängel anderer zu konzentrieren. Diese negative Einstellung führt zu einer Atmosphäre des Misstrauens und der Unzufriedenheit. Es ist wichtig, dass wir lernen, konstruktive Kritik zu üben und uns auf das Gute in den Menschen und den Dingen zu konzentrieren. Nur so können wir eine positive Veränderung bewirken und eine bessere Zukunft schaffen.

Gerade die Jagdausübung wird immer schlecht geredet, weil viele Menschen ihre Vorstellung von Jägern und der Jagd selbst aus Filmen und Medien beziehen, die auch teils von Jagdgegnern aufgenommen wurden. In diesen Darstellungen werden Jäger oft als brutale Tierquäler dargestellt, die nur aus Spaß Tiere töten. Diese stereotype Sichtweise führt zu einer negativen Wahrnehmung der Jagd in der Gesellschaft.
Ein weiterer Grund für die negative Meinung über die Jagd ist das Missverständnis vieler Menschen über den eigentlichen Zweck der Jagd. Die Jagd dient nicht dem reinen Vergnügen, Sport oder Freizeitbeschäftigung sondern hat wichtige ökologische und ökonomische Funktionen. Durch die Regulierung von Wildbeständen trägt die Jagd zur Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts bei und verhindert Schäden an landwirtschaftlichen Kulturen.
Darüber hinaus spielt die Jagd eine wichtige Rolle im Naturschutz. Viele Jäger engagieren sich aktiv in der Pflege und Erhaltung von Lebensräumen und Schutz der Wildtiere. Sie unterstützen den Schutz bedrohter Arten und tragen zur Erhaltung der Biodiversität bei.
Dennoch ist es wichtig, dass die Jagd ethisch und verantwortungsvoll ausgeübt wird. Es gibt klare Gesetze und Vorschriften, die den Schutz der Tiere und ihrer Lebensräume gewährleisten sollen. Jäger müssen ihre Aktivitäten im Einklang mit diesen Regeln ausüben und sich stetig weiterbilden, um die neuesten Erkenntnisse im Naturschutz zu berücksichtigen.
Es ist daher notwendig, dass die Gesellschaft die vielfältigen Aspekte der Jagd besser versteht und differenziert betrachtet. Eine sachliche Diskussion über die Vor- und Nachteile der Jagd kann zu einem besseren Verständnis und zu einem konstruktiven Dialog führen. Nur so können Vorurteile abgebaut werden und eine gemeinsame Basis für den Naturschutz und den Erhalt unserer natürlichen Lebensräume geschaffen werden.

Jedes Wildtier verdient eine gleichwertige Behandlung und Achtung, unabhängig von seiner Größe. Tiere spielen eine wichtige Rolle in unseren Ökosystemen und haben das Recht auf eine angemessene Lebensqualität. Es ist wichtig, dass wir ihre Lebensräume schützen und respektvoll mit ihnen umgehen. (Fotograf unbekannt)

 Jäger sorgen für respektvollen Umgang mit Wildtieren

Der respektvolle Umgang mit Wildtieren ist ein Thema, das in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt. Eine Gruppe, die einen maßgeblichen Beitrag zu diesem Thema leistet, sind die Jäger. Jäger sind Menschen, die sich mit Leidenschaft und Verantwortungsbewusstsein dem Schutz und der Erhaltung der Wildtiere widmen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Wildbeständen, der Pflege des natürlichen Lebensraums und der Förderung eines nachhaltigen Miteinanders von Menschen und Tier.
Ein respektvoller Umgang mit Wildtieren bedeutet, dass man ihnen mit Wertschätzung, Achtung und Verständnis begegnet. Hierbei kommt den Jägern eine besondere Verantwortung zu. Sie sind es, die sich intensiv mit den Lebensgewohnheiten, dem Verhalten und den Bedürfnissen der Wildtiere auseinandersetzen.

Bestandsbeobachtung: Jäger beobachten regelmäßig die Bestände der Wildtiere in ihrem Jagdrevier. Durch Zählungen, Sichtungen und Spurensuche ermitteln sie die Anzahl und Verteilung der Tiere. Diese Daten dienen als Grundlage für eine fundierte Entscheidung über die Notwendigkeit einer Bejagung.

Durch ihr Fachwissen und ihre Erfahrung können sie die natürlichen Ökosysteme besser verstehen und dazu beitragen, dass sie im Gleichgewicht bleiben.
Die Jäger tragen außerdem dazu bei, dass Wildbestände in einem gesunden Maß gehalten werden. Durch ständiges Beobachten und gezielte Bejagung wird einer Überpopulation vorgebeugt, die das ökologische Gleichgewicht stören könnte. Eine zu hohe Anzahl von Wildtieren kann zu Schäden an Feldern und Wäldern führen, da sie Nahrungsmittelvorräte dezimieren und Lebensräume zerstören. Jäger regulieren die Bestände auf eine Weise, die den Wildtieren zugutekommt und gleichzeitig die Interessen der Landwirte und Waldbesitzer berücksichtigt.
Die Jäger setzen sich auch aktiv für den Erhalt und die Pflege des natürlichen Lebensraums der Wildtiere ein. Sie engagieren sich in Naturschutzprojekten, pflanzen Bäume, legen Wildblumenwiesen an und schützen Gewässer. Durch diese Maßnahmen tragen sie dazu bei, dass die Wildtiere ausreichend Nahrung, Unterschlupf und Platz zum Leben haben. Sehr viele Reviere auch in Südtirol schaffen Rückzugsgebiete, in denen sich die Tiere ungestört bewegen und vermehren können.
Ein weiterer Aspekt des respektvollen Umgangs mit Wildtieren ist die Förderung eines nachhaltigen Miteinanders von Menschen und Tier. Jäger nehmen eine Vermittlerrolle ein und sensibilisieren die Bevölkerung für den Wert und die Bedeutung der Wildtiere. Sie klären über artgerechte Haltung, Fütterung und den Schutz von wildlebenden Tieren auf. Sie setzen sich für den Erhalt und die Schaffung von Biotopen ein und fördern die Zusammenarbeit mit anderen Naturschutzorganisationen.
Insgesamt tragen Jäger maßgeblich dazu bei, dass der respektvolle Umgang mit Wildtieren in unserer Gesellschaft gefördert wird. Durch ihre Arbeit und ihr Engagement sorgen sie dafür, dass die Wildtiere in ihrem natürlichen Lebensraum geschützt und geachtet werden.  Es ist wichtig, die Arbeit der Jäger zu würdigen und zu unterstützen, damit wir auch in Zukunft einen respektvollen Umgang mit Wildtieren gewährleisten können.

Die Aufgaben der Jäger im Zusammenhang mit der Regulierung der Wildbestände umfassen:
  • Bestandsbeobachtung: Jäger beobachten regelmäßig die Bestände der Wildtiere in ihrem Jagdrevier. Durch Zählungen, Sichtungen und Spurensuche ermitteln sie die Anzahl und Verteilung der Tiere. Diese Daten dienen als Grundlage für eine fundierte Entscheidung über die Notwendigkeit einer Bejagung.
  • Festlegung von Abschussplänen: Basierend auf den Bestandsdaten und unter Berücksichtigung ökologischer, ökonomischer und sozialer Faktoren erstellen Jäger Abschusspläne. Diese Pläne legen fest, wie viele Tiere in einem bestimmten Zeitraum geschossen werden dürfen, um eine nachhaltige Bestandsregulierung zu gewährleisten.
  • Selektive Bejagung: Jäger führen eine selektive Bejagung durch, bei der gezielt bestimmte Tiere ausgewählt werden. Dabei orientieren sie sich an Kriterien wie Alter, Geschlecht, Gesundheitszustand und genetischer Vielfalt. Durch die gezielte Auswahl der zu bejagenden Tiere wird eine positive Auswirkung auf den Bestand und die genetische Vielfalt der Wildpopulationen erzielt.
  • Schutz gefährdeter Arten: Jäger tragen auch zur Erhaltung gefährdeter Tierarten bei. Sie setzen sich für den Schutz und die Förderung bedrohter Arten ein, indem sie Lebensräume schaffen, Nistkästen aufstellen oder für den Schutz von Brut- und Ruheplätzen sorgen. Durch gezielte Maßnahmen helfen sie, den Bestand gefährdeter Arten zu stabilisieren und zu erhöhen.
  • Zusammenarbeit mit anderen Interessengruppen: Jäger arbeiten eng mit Landwirten, Forstbehörden, Waldbesitzern, Naturschutzorganisationen und anderen Interessengruppen zusammen, um die Regulierung der Wildbestände gemeinsam zu gestalten. Durch den Dialog und die Zusammenarbeit werden Lösungen gefunden, die die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigen und den Schutz der Wildtiere gewährleisten.

Die Aufgaben der Jäger im Zusammenhang mit der Regulierung der Wildbestände sind vielfältig und erfordern ein hohes Maß an Fachkenntnissen, Verantwortungsbewusstsein und Nachhaltigkeitsdenken. Durch ihre Arbeit tragen sie dazu bei, dass die Bestände der Wildtiere im Einklang mit den ökologischen und sozialen Bedürfnissen reguliert werden und ein gesundes Gleichgewicht in den Ökosystemen erhalten bleibt.

Foto von Sylvia Pickelmann

 

Tiere auch bei der Jagdausübung respektvoll behandeln

Wenn Jäger die Tiere mit Respekt behandeln, bedeutet dies, dass sie sich bewusst sind, dass die Tiere fühlende Lebewesen sind und dass sie ein Recht auf ein würdevolles Leben haben. Um unnötiges Leiden zu vermeiden, setzen Jäger verschiedene Maßnahmen und Praktiken ein:

  • Präziser Schuss: Jäger bemühen sich, einen präzisen Schuss abzugeben, um das Tier schnell und effektiv zu erlegen. Ein präziser Schuss minimiert das Leiden des Tieres, da es schnell und schmerzlos getötet wird und nicht unnötig lange leiden muss, darum wird immer wieder an neuer Technik (Optik und Schusswaffen) investiert.
  • Verwendung geeigneter Waffen und Munition: Jäger verwenden geeignete Waffen und Munition, die eine schnelle und effektive Tötung ermöglichen. Durch den Einsatz von Waffen und Munition, die für das jeweilige Wildtier angemessen sind, wird das Risiko von Fehlschüssen und einem verlängerten Leiden des Tieres minimiert.
  • Respektvoller Umgang mit erlegten Tieren: Nachdem ein Tier erlegt wurde, behandeln Jäger es mit Respekt. Sie achten darauf, dass es nicht unnötig leidet und dass es schnell und fachgerecht verarbeitet wird, um Verschwendung zu vermeiden. Sie nutzen so viele Teile des Tieres wie möglich, um sicherzustellen, dass nichts verschwendet wird.
  • Weiterbildung und Verbesserung der Jagdfähigkeiten: Jäger setzen sich dafür ein, ihre Jagdfähigkeiten kontinuierlich zu verbessern und sich weiterzubilden. Durch eine bessere Schießtechnik, Kenntnis der Anatomie der Tiere und Verständnis für deren Verhalten können sie ihre Treffsicherheit erhöhen und Fehlschüsse reduzieren, was wiederum das Leiden der Tiere verringert.
  • Jagdethik und Verantwortungsbewusstsein: Jäger verpflichten sich einer Ethik der Jagd, die den respektvollen Umgang mit den Tieren einschließt. Sie nehmen ihre Verantwortung als Jäger ernst und achten darauf, dass sie die geltenden Jagdregeln und Bestimmungen einhalten, um das Wohl der Tiere und die Nachhaltigkeit des Ökosystems zu gewährleisten.

Durch diese Maßnahmen und Praktiken können Jäger das Leiden der Tiere minimieren und sicherstellen, dass die Jagd mit Respekt und Verantwortungsbewusstsein durchgeführt wird.

Die Aufgaben der Jäger im Zusammenhang mit der Regulierung der Wildbestände sind vielfältig und erfordern ein hohes Maß an Fachkenntnissen, Verantwortungsbewusstsein und Nachhaltigkeitsdenken. Durch ihre Arbeit tragen sie dazu bei, dass die Bestände der Wildtiere im Einklang mit den ökologischen und sozialen Bedürfnissen reguliert werden und ein gesundes Gleichgewicht in den Ökosystemen erhalten bleibt.

Tierschutz: Neue Einreichfristen für Beiträge festgelegt

 21.12.2022, 11:40

Im Tierschutzgesetz sind Richtlinien für die Gewährung von Beiträgen vorgesehen. Die Landesregierung hat diese Richtlinien angepasst. Künftig sind die Gesuche innerhalb des 15. Dezember einzureichen.

Streunende Hunde und Katzen sterilisieren: Eine wichtige Aufgabe von Südtiroler Tierschutzorganisationen. Um die Beiträge ist künftig innerhalb 15. Dezember anzusuchen. (Foto: LPA/Landestierärztlicher Dienst)

Künftig müssen Vereine, die im Tierschutz tätig sind, bereits am 15. Dezember für das Folgejahr das Ansuchen um Beiträge stellen. Das steht in der Richtlinie zur Gewährung von Beiträgen im Tierschutzgesetz. Die Landesregierung hat diese Richtlinien in ihrer Sitzung am gestrigen Dienstag (20. Dezember) angepasst.

Ausnahmefrist 2023: Bis 31. Jänner ansuchen

Es ist dies eine verfahrenstechnische Änderung: Aktivitäten, die bereits begonnen wurden, dürfen laut staatlichen Vorgaben nicht mehr gefördert werden, daher wurde der Gesuchstermin vom 31. März des Bezugsjahres auf 15. Dezember des Vorjahres verlegt. Ausschließlich für das Jahr 2023 gilt der 31. Jänner als Einreichfrist.

Beitragsberechtigt sind nur Organisationen, die nachweislich seit mindestens zwölf Monaten in Südtirol tätig sind. Neu ist – und das ist wohl für die Tierschutzorganisationen im Alltag die größte Neuerung – dass Vereine, die ihren Sitz im Bezirk Bozen haben und Sterilisationen nicht kostenlos in der Sill vornehmen lassen, für Sterilisationen einen im Vergleich zu Organisationen auf dem restlichen Landesgebiet verminderten Beitragssatz erhalten. “Vor allem die Sterilisation streunender Tiere ist uns ein Anliegen – im Interesse der öffentlichen Hygiene und Gesundheit”, sagt der zuständige Landesrat Arnold Schuler: “In diesem Zusammenhang ergeht unser Appell aber auch an Haustierhalter: Es ist sinnvoll, die Tiere zu sterilisieren, um unerwünschten Nachwuchs zu verhindern.”

Quelle: Südtiroler Presseamt – uli

(Legaler) Muttermord auf der Jagd

Abschuss von Elterntieren – wo bleibt der Tierschutz?

Deutschlandweit diskutieren Förster, Waldbesitzer und Jäger über die Frage, wie intensiv Reh und Rothirsch gejagt werden sollten, damit neue Waldgenerationen möglichst schnell und vor Fraßeinwirkungen behütet heranwachsen können. Nun hat die Niedersächsische Landesregierung mit ihrem Vorschlag für ein neues Landesjagdgesetz tiefe Abgründe betreten: Laut ihrem Gesetzentwurf soll der Abschuss führender Elterntiere zukünftig nicht wie bisher als Straftat geahndet, sondern sogar vollständig legalisiert werden, wenn das Elterntier nicht mehr „erkennbar“ zur Führung seines Nachwuchses notwendig ist. „Dann dürften zum Beispiel Alttiere des Rotwildes erlegt werden, sobald ihre Kälber nicht mehr in ihrer unmittelbaren Nähe sind“, sagt Dr. Andreas Kinser von der Deutschen Wildtier Stiftung. Mehr noch: In der Begründung zum Entwurf des Landesjagdgesetzes fordert der Gesetzgeber dazu auf, das Verwaisen von Rotwildkälbern in Kauf zu nehmen, wenn die „wenigen Kälber in einem großen Rudel nicht mehr zuzuordnen sind“ und stattdessen Alttiere geschossen werden. „Mit ihrem Gesetzentwurf hat die Niedersächsische Landesregierung den Tierschutz auf dem Altar der Forstwirtschaft geopfert“, so Kinser weiter.
Dass der Abschuss von Elterntieren, die abhängiges Jungwild führen, bisher als Straftat bewertet wird, ist gut begründet: Verliert beispielsweise ein Rotwildkalb im ersten Lebensjahr sein Muttertier, wird es sofort aus dem Rudel ausgestoßen; durch Isolation und Führungslosigkeit verliert es an Gewicht und sein Gesundheitszustand verschlechtert sich rapide. Gerade in harten Wintern wie in den letzten Wochen fehlt den verwaisten und allein umherziehenden Kälbern die Führung des Alttieres, das aus Erfahrung günstige Futter- und Ruheplätze kennt. Bei hoher Schneelage haben mutterlose Rotwildkälber kaum eine Überlebenschance.
Zweifellos gehört es zu den größten Herausforderungen bei der Rotwildjagd, den notwendigen Anteil an Alttieren tierschutzgerecht zu erlegen. Die Deutsche Wildtier Stiftung fordert daher seit Jahren, bereits im Spätsommer mit der Jagd auf weibliches Rotwild zu beginnen. „Versierte Jäger haben dann gute Chancen, zunächst das Kalb und direkt danach das dazugehörige Alttier zu erlegen“, so Andreas Kinser. „Die ‚Produktion von Waisen‘ ist damit ausgeschlossen“. Tatsächlich hat Niedersachsen erst vor kurzem den Beginn der Jagdzeit für Alttiere und Kälber des Rotwildes auf den 1. August vorgezogen und damit die Möglichkeit für eine tierschutzgerechte Jagd ermöglicht. Allerdings: Deren Umsetzung ist mehr als fraglich. Denn bereits in den vergangenen Jahren gab es für einige Landkreise in Niedersachsen eine entsprechende Ausnahmegenehmigung. Trotzdem wurde nicht zuletzt in den rotwildreichen Gebieten der Lüneburger Heide kaum ein weibliches Tier im August erlegt. Offenbar ist die Niedersächsische Landesregierung also eher gewillt, den Tierschutz zu opfern, als ihre eigenen Förster anzuweisen, bereits im August weibliches Rotwild zu erlegen.

Der Gesetzentwurf für ein neues Niedersächsisches Jagdgesetz ist noch bis Mitte März in der Verbändeanhörung.

 Jenifer Calvi
Pressereferentin
Deutsche Wildtier Stiftung