Für Jägerinnen und Jäger im Besonderen auch Mitglieder der Revierausschüsse
BESCHREIBUNG
Im Kurs wird Basiswissen über die Biologie und Populationsdynamik, den Lebensraum, Krankheiten, das richtige Ansprechen und die jagdliche Behandlung des Rotwildes vermittelt.
Mit Wildbiologen und erfahrenen Jagdaufsehern werden Jagdstrategien diskutiert und den Teilnehmern werden die Grundsätze einer erfolgreichen Rotwildbewirtschaftung näher gebracht.
KURSORT
Forstschule Latemar
TERMIN 29. September 2022 von 08.30 Uhr – 30. September 16.00 Uhr
Deutsche Wildtier Stiftung fordert, die Jagd auf den Rothirsch tiergerecht auszuüben
Auf Initiative ihres 2014 verstorbenen Stifters Haymo G. Rethwisch fand vor genau zwanzig Jahren das 1. Rotwildsymposium der Deutschen Wildtier Stiftung im Bundeslandwirtschaftsministerium in Bonn statt. Nun lud die Stiftung zu ihrem 10. Rotwildsymposium nach Berlin ein. Die Veranstaltung mit mehr als 150 Teilnehmern, darunter Spitzenvertreter aus Politik, Behörden, Naturschutzverbänden, sowie Verbänden von Jagd sowie Land- und Forstwirtschaft,ging am Wochenende im Berliner Allianz-Forum am Brandenburger Tor erfolgreich zu Ende. Im Mittelpunkt der Veranstaltung: ein fairer Umgang mit dem Rothirsch.
„Schon immer stand der Rothirsch im Kreuzfeuer verschiedensten Interessen“, sagt Prof. Dr. Klaus Hackländer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Wildtier Stiftung. Jäger erfreuen sich an seinem Anblick, Artenschützer sorgen sich um seinen Lebensraum und Förster haben Angst um junge Bäume, die der Hirsch gerne verbeißt. Beim Rückblick auf die Rotwildarbeit der vergangenen 20 Jahre standen die Konflikte zwischen den unterschiedlichen Akteuren wieder im Vordergrund. „Die Rolle der Deutschen Wildtier Stiftung ist es, in diesen Konflikten die Stimme des Rothirsches zu vertreten“, so Wildtierbiologe Hackländer. „Wir setzen uns dabei besonders für eine tiergerechte Jagd ein, die der überlebenden Population arttypische Verhaltensweisen ermöglicht.“
Bei den vorangegangenen neun Rotwildsymposien hat die Deutsche Wildtier Stiftung jagdpolitische und -praktische Themen wie tiergerechte Jagdstrategien, die Jagd in Großschutzgebieten, Hegegemeinschaften oder die in einigen Bundesländern noch immer behördlich verordneten Rotwildbezirke in den Mittelpunkt der Diskussion gestellt. Auf ihrem diesjährigen Symposium hat sie nun ein Zwischenfazit dieser Arbeit gezogen: Immerhin vier Bundesländer haben seit dem ersten Rotwildsymposium im Jahr 2002 formal die Rotwildbezirke abgeschafft. Tiergerechte Jagdstrategien wie Wildruhezonen und kurze Jagdzeiten haben vielerorts Einzug in die jagdliche Praxis gehalten. Doch die Herausforderungen sind auch für die Zukunft groß. Ein drängendes Beispiel ist der immer offensichtlicher werdende Verlust genetischer Variation in den vereinzelten Rotwildpopulationen. „Es müssen Querungshilfen, beispielsweise über Autobahnen, gebaut werden und die behördlichen Vorgaben zur Rotwildverbreitung müssen in allen Bundesländern endlich abgeschafft werden“, so Dr. Andreas Kinser, der das jagdpolitische Engagement der Stiftung seit vielen Jahren organisiert. Ein dringend notwendiger erster Schritt wäre, allen männlichen Tieren die Wanderung zwischen den Populationen zu erlauben, damit sie ihre Gene weitertragen können. Doch auch der Tierschutz bei der Rotwildjagd wird die Stiftung weiterhin beschäftigen: „Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir Strategien entwickeln, die das Verwaisen von Rotwildkälbern durch die Jagd ausschließen“, formuliert Kinser die zukünftige Agenda der Deutschen Wildtier Stiftung in Sachen Rothirsch.
Rothirsche, die Könige der Wälder, so wie sie auch genannt werden, sind die mächtigsten und größten geweihtragende Tiere unserer Wälder. Beim Rotwild treten weltweit ca. 12 Unterarten auf. Durch die geänderten Lebensbedingungen (Straßen- und Siedlungsbau, Tourismus,…) und das veränderte Freizeitverhalten der Menschen sind die Lebensräume für den Rothirsch in Südtirol stark eingeschränkt worden.
BEGRIFFE:
Hirsch, Rothirsch
Männliche Tiere
Tier, Kahlwild
Weibliche Tiere
Kalb (Hirschkalb/Tierkalb)
Jungtier bis zum 31.03. des 1. Lebensjahres
Schmalspießer (1. Kopf)
Männliches Rotwild im 2. Lebensjahr
Schmaltier/Schmalstück
Weibliches Rotwild im 2. Lebensjahr
Alttier
Über zweijähriges weibliches Stück bei Rotwild,
AUSSEHEN: Hirsche sind keine großen Rehe, sondern das größte jagbare Wild in unseren Wäldern. Der ausgewachsene Rothirsch ist mit einer Schulterhöhe von bis zu 150 Zentimetern und einem Gewicht von maximal 250 Kilogramm das größte heimische Wildtier. Der Begriff Rothirsch leitet sich vom rotbraunen Sommerfell ab.Im Winter ist es graubraun.
VORKOMMEN UND LEBENSRAUM: Der Rothirsch, auch Edelhirsch, ist das größte Wildtier in den Revieren in Südtirol. Nur der männliche Rothirsch trägt ein Geweih. Dieses kann bis zu 6 kg schwer sein. Die weiblichen Tiere leben mit ihren Jungtieren in Rudeln, welche von erfahrenen Alttieren angeführt werden. Ebenso bilden die männlichen Tiere eigene Rudel, wobei nur die ältesten Hirsche davon abgesondert als ausgesprochene Einzelgänger umherziehen. Nach einer Tragzeit von etwa 8 Monaten wird im Spätfrühling (Mai/Juni) ein Kalb gesetzt, das bis zur Geburt des nächsten Jungtieres bei der Mutter bleibt. Im Alter von ein bis zwei Jahren erreicht der Rothirsch die Geschlechtsreife. Ausgewachsen ist er hingegen erst im Alter von 4 Jahren. Rothirsche werden im Durchschnitt zwischen 18 bis 20 Jahre alt.
Das Rotwild ist dämmerungs- und nachtaktiv und in ungestörten Bereichen bis hinauf zur Waldgrenze weit verbreitet ist.
VERHALTEN: Angeführt von dem ältesten Tier lebt das Rotwild in zumeist nach Geschlechtern getrennten Sozial- verbänden, genannt Rudel oder Gruppe. Die weiblichen Rudel werden von einem führenden (mit Kalb) Alttier geführt; in solchen Rudeln trifft man auch noch Junghirsche an. Die Hirsche sind in kleineren Rudeln unterwegs, wobei alte Hirsche (insbesondere sogenannte Platzhirsche) oft nur einen jüngeren Hirsch, den sog. Adjudanten bei sich haben. Das Rotwild ist in vielen Gebieten – bedingt durch Störungen – überwiegend nachtaktiv geworden und zieht dann in der Dämmerung zu den Äsungsplätzen.
NAHRUNG: Der Rothirsch ist ein Wiederkäuer mit einem bis zu 25 Liter fassenden Pansen. Dieser ist an seinen Wänden komplett mit langen Zotten ausgekleidet. Der natürliche Fressrhythmus ist für den Wiederkäuer Rothirsch wichtig, um seine Magenflora am Leben zu erhalten und eine kontinuierliche Energieversorgung zu gewährleisten. Der tägliche Zeitaufwand für das Fressen beträgt insgesamt sieben bis zehn Stunden in 5 – 6 Fressperioden. Der tägliche Nahrungsbedarf schwankt dabei aktivitätsabhängig zwischen 8 und 20 Kilogramm Frischmasse bei 100 Kilogramm Lebendgewicht. Die Nahrung wird beim Wiederkäuen gründlich mit den Zähnen zerrieben und dadurch wirkungsvoll aufgeschlossen. Der erforderliche Wasserbedarf von sieben bis neun Litern wird mit dem Tau und an Gewässern aufgenommen.
Im Unterschied zum Reh, das jeweils nur die eiweißreichsten Triebe und Blätter bevorzugt, ist der Rothirsch weniger wählerisch. Innerhalb seines Verbreitungsgebiets werden über 300 verschiedene Pflanzenarten gefressen. Dies ist ein großer Vorteil, denn es erleichtert die Anpassung an verschiedene Lebensräume und ermöglicht auch in der nahrungsarmen Zeit ein Überleben.
Der Rothirsch sucht sich sowohl eiweißreiche als auch eiweißärmere Kost. Dazu gehören neben den bevorzugt gefressenen Gräsern und Kräutern auch Triebe, Blätter, Flechten, Pilze, Baumfrüchte wie Eicheln, Kastanien und Bucheckern, Wildobst, Baumrinde und Zwergsträucher. Über die Wintermonate überwiegt die grasreiche, eiweißarme Kost. In Zeiten der Trächtigkeit und des Geweihaufbaus wird ein höherer Anteil eiweißreicher Nahrung benötigt. Die Nahrung der Kälber besteht im ersten Lebensmonat ausschließlich aus Muttermilch. Erst mit Beginn des zweiten Lebensmonats nehmen auch sie regelmäßig grüne Pflanzen auf. Vor allem im Herbst und Frühjahr schält der Rothirsch bevorzugt die Rinde von Laubbäumen wie Eberesche, Weide und Aspe zum Fressen ab. Baumrinde enthält Nährstoffe, Vitamine und bis zu 60 Prozent Wasser. Junge Baumrinde weist einen Futterwert, der ähnlich ist wie von Wiesengras mittlerer Güte, auf. Die saftführende Sommerrinde wird von den Tieren in langen Streifen abgezogen. Dabei dienen die Schneidezähne im Unterkiefer als Schneidwerkzeug. Im Winter sitzt die Rinde durch den fehlenden Saftstrom wesentlich fester am Baum und kann nur geringfügig mit den Zähnen abgeschabt werden. Bereits durch Schälen geschwächte Bäume werden wiederholt aufgesucht, weil der Bitterstoffgehalt in der Rinde abnimmt. Baumrinde sowie die Knospen, Triebe und Blätter von Bäumen und Sträuchern gehören ganzjährig zur artspezifischen Nahrung dazu. Mit seiner Art der Ernährung übt der Rothirsch Einfluß auf die Waldvegetation aus. Diese Einflüsse gehören natürlicherweise zum Ökosystem Wald. Bäume in dichten Waldbereichen, die durch Rindenfraß geschwächt sind, sterben frühzeitig ab. Dadurch werden lichtliebende Arten gefördert und klein räumig besonders artenreiche Mosaike in der Artengemeinschaft des Waldes geschaffen oder erhalten.
Erscheinungsbild: Der Hirsch hat im Sommer ein rötlich-braun gefärbtes Fell, das sich im Winter dunkelbraun bis grau verfärbt. Nur die männlichen Tiere bilden ein Geweih aus, daher werden die Weibchen auch als Kahlwild bezeichnet. Der erwachsene Hirsch hat eine Schulterhöhe von 1,3 m und eine Länge von ca. 2 m. Das durchschnittliche Gewicht beträgt ungefähr 160 kg beim Hirsch und 90 kg beim Alttier (erwachsenes Weibchen). Die Körperentwicklung ist beim Hirsch im 7. Lebensjahr, beim Alttier im 5. Lebensjahr abgeschlossen.
Geweihbildung: Für den Aufbau der bei jungen und alten Hirschen sehr unterschiedlichen Geweih-Knochenmasse benötigen junge Hirsche 60 bis 90 Tage, alte dagegen 90 bis 130 Tage. Alte Hirsche bilden meist stärkere Geweihe, die bei voller Ausbildung mindestens 5 Enden in jeder Geweihstange aufweisen. Die Stangen sind sehr stabil gebaut, können aber zumindest an den Enden auch abbrechen, vor allem bei Kämpfen, die mitunter sehr heftig ausgetragen werden. Sie sind innen porös und bleiben auch nach der Fertigstellung schwach durchblutet. Während des Wachstums sind sie von einer weichen Basthaut überzogen, in der Blutbahnen mit entsprechendem Baustofftransport (Kalzium, Magnesium) und Nerven verlaufen. Nach Beendigung des Geweihwachstums wird der vertrocknete Bast abgefegt.
Die Größe des Geweihs ist vom Alter und vom Gesundheitszustand des Tieres abhängig. Es gibt aber auch regionale Unterschiede. Hirsche, die in Gebieten mit armen Sandböden leben, haben beispielsweise geringere Geweihe als ihre Artgenossen auf nährstoffreichen Basaltböden.
Im 12. bis 14. Lebensmonat (Juni – August des auf die Geburt folgenden Jahres) beginnen die jungen Hirsche, ihr Erstlingsgeweih zu bilden. Das sind normalerweise einfache Spieße, die gegen Ende ihres zweiten Lebensjahres im Mai – Juni wieder abgeworfen werden. Im zweiten Geweih werden in jeder Geweihstange bereits drei bis vier, selten auch mehr Enden ausgebildet. Ältere Hirsche können Geweihe mit bis zu 20 oder noch mehr Enden haben, die sich durch Verzweigungen vor allem am Stangenende ergeben. Mit fünf bis sechs Jahren sind die Hirsche körperlich ausgewachsen. Dann haben sie mehr Energie „übrig“ für die alljährliche Geweihbildung, die bei Hirschen im Alter von bis 14 Jahren meist am stärksten (schwersten) sind. In der Brunftzeit(September/Oktober) werden durch das markante Röhren der Hirsche die jeweiligen Territorien abgegrenzt. Gegen Ende des ersten Lebensjahres entwickeln sich beim männlichen Kalb knochige Stirnzapfen, die sogenannten Rosenstöcke. Zu Beginn des zweiten Lebensjahres bilden sich ein einfaches Erstlingsgeweih, das nur aus Spießen und ohne Rosen besteht. Es wird im darauf folgenden Frühjahr abgeworfen. Nach dem Abwurf baut sich ein neues Geweih auf (siehe Bild links), nun aber mit Rosen und mit einer ersten Gabelung, der sog. Augsprosse. Die Endenzahl nimmt dann gewöhnlich von Jahr zu Jahr zu. Es bildet sich die Mittelsprosse, manchmal auch eine Eissprosse zwischen Aug- und Mittelsprosse, das Stangenende teilt sich in zwei (Gabeln) und anschließend in mehrere Enden (Krone).
Während des Wachstums ist das Geweih mit einer behaarten Haut dem sog. Bast überzogen, der gegenüber Verletzungen sehr empfindlich ist. Nach Ausreifung des Geweihs im Juli/August wird der Bast an Sträuchern und Bäumchen abgestreift (fegen). Das jetzt hervortretende Geweih ist farblos, doch unter dem Einfluß der Pflanzensäfte verfärbt es sich rasch bis dunkelbraun, wobei die Endspitzen durch weiteres Schlagen hell poliert werden. Über die Altersbestimmung gibt das Geweih keine zuverlässige Aussage, es fließt nur in eine Gesamtbeurteilung mit ein. Geschlechtsreife: Aktive Fortpflanzung bei intakter Sozialstruktur: Männlich erst ab 6 Jahren als Platzhirsch. Weiblich, frühestens ab 1 Jahr (stark abhängig von der Populationsdichte und von der Kondition).
Hirschbrunft
HIRSCHBRUNFT: Jedes Jahr ab Ende August, wenn die Geweihe der männlichen Rothirsche fertig ausgebildet sind und der Hormonspiegel steigt, wird jeder andere Hirsch zum Konkurrenten. Die lockeren Rudelverbände der männlichen Hirsche lösen sich auf, denn sie wollen nun zu den weiblichen Tieren. Sind die Platzhirsche wieder bei ihrem Rudel, röhren sie lautstark, um ihren Anspruch auf die Hirschkühe zu zeigen und Konkurrenten abzuschrecken. “Wenn das nicht reicht, kommt es auch schon mal zu spektakulären Kämpfen, wo die Geweihe der Hirsche lautstark aufeinander krachen. Fortpflanzungserfolge haben fast nur die starken acht- bis zehnjährigen Tiere. Ein männlicher Rothirsch muss etwa sechs Jahre alt sein, bevor er ein Rudel verteidigen kann, wo ältere Tiere fehlen, kann jedoch auch schon mal ein junger Hirsch die weiblichen Tiere begatten.” In dieser Zeit wird die Nahrungsaufnahme für die männlichen Hirsche zur Nebensache, die Paarung mit den weiblichen Tieren und die Verteidigung des Rudels nimmt die ganze Kraft und Zeit in Anspruch. Etablierte und bodenständige, reifere Hirsche beziehen bereits vor Brunftbeginn bestimmte Einstände – meist Trockeninseln -, die hinsichtlich ihrer quantitativen und qualitativen Äsungsverhältnisse besonders attraktiv sind und deshalb auch vom Kahlwild in teils extremer Dichte frequentiert werden. Unabhängig von der Anwesenheit von Kahlwild zeigen die “Platzhirsche” dort gegenüber fremden Hirschen Territorial- bzw. Revierverhalten. Die verteidigten Areale haben eine Größe von mitunter weniger als zwei Hektar und sind oft durch einen Kanal, Graben oder durch eine offene Wasserfläche auch optisch vom “Nachbarrevier” getrennt. Die klassische These des nicht-territorialen Rotwildes und dass der Rothirsch zur Brunft dem Kahlwild in dessen bevorzugte Äsungsbereiche folgt, dort herdet und Nebenbuhler vom Rudel fernhält, hat offensichtlich nicht überall Gültigkeit. Territorialität im Brunftverhalten des Rotwildes ist durchaus möglich.
STIMME: RÖHREN DER HIRSCHE
FEINDE VOM ROTWILD: Die natürlichen Feinde des Rotwildes sind Schakal, Luchse und Wölfe. Diese beschränken sich aber hauptsächlich auf den jungen Nachwuchs, ausgewachsene Tiere können sehr wehrhaft sein und deshalb weichen die Raubtiere lieber auf einfachere Beute aus..
JAGD: Eine Menge von Neuerungen sind in Südtirol mit dem neuen Landesjagdgesetz 2021 in Kraft getreten. Kahlwildabschuss vom 01. Mai bis 15. Dezember. Die Jagd auf den Jahrlingshirsch beginnt am 15. Juni und endet am 15. Dezember. Der Hirsch (männliche) darf vom 01. August bis 15. Dezember erlegt werden. Das Rotwild unterliegt einer genauen Abschussplanung des jeweiligen Reviers. Bei Abschuss eines Hirsches, müssen bis zu 1:4 Kahlwild erlegt werden. Bei den Hirschen wird zwischen Jahrlingshirschen und mehrjährige Hirschen unterschieden. Der Anteil der Jahrlingshirschabschüssen muss zumindest 30% des Hirschabschusses betragen.
Victoria Rainer mit ihren 1. Hirschabschuss im Revier Schnals
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